Entwurf der Satzung 2023
Am Mittwoch, den 15. Februar traf sich die Weldaer Rentner AG bereits zum zweiten Mal im Februar zum gemeinsamen Einsatz für die Vogelwelt.
Das erste Team begann die in der Schreinerei Flaskamp angefertigten Ansitzstangen für Greifvögel, sogenannte Julen / Sitzkrücken in der Weldaer Gemarkung aufzustellen.
Das zweite Team zog mit schwerem Gerät in die Gemarkung, um die vergangene Woche erstellten Nistkästen aufzuhängen und die Altbestände zu kontrollieren und zu säubern.
Vielen Dank für den Einsatz für den aktiven Naturschutz in unserem Dorf.
Tipps und Informationen:
Die fleißigen Helfer der Weldaer Rentner-AG haben bei ihrem ersten Arbeitseinsatz in diesem Jahr Vogelnistkästen gebaut. Die Männer trafen sich dazu in der Tischlerwerkstatt Flaskamp im Fahrweg.

Die einzelnen Teile wurden sorgfältig zusammengefügt.
Schreinermeister Otto Flaskamp hatte das Holz zuvor zugeschnitten, so dass die Helfer direkt mit dem Bau der Nistkästen beginnen konnten. 21 Nistkästen wurden an einem Vormittag mit handwerklichem Geschick produziert.

21 Nistkästen wurden hergestellt, mit Regenschutz und anschließender Wetterschutzfarbe.
Beim nächsten Einsatz werden die Nistkästen im Dorf aufgehangen. Daneben sollen bereits ausgehangene Nistkästen überprüft, gereinigt und instandgesetzt werden. Zusätzlich werden Greifvogel-Sitzkrücken in der Gemarkung aufgestellt.

Die fleißigen Helfer der Weldaer Rentner-AG nach getaner Arbeit (v. l.): Heinz Marquardt, Dieter Dewenter, Holger Sprenger, Schreinermeister Otto Flaskamp, Friedhelm Koch, Franz Petry, Hans Bodemann, Oswald Blömeke, Alexander Winkler, Peter Martin und Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt.
Eine tolle Arbeit und ein Beitrag für den aktiven Naturschutz in unserem Dorf. Herzlichen Dank dafür!
Die Neue Westfälische und das Westfalen-Blatt berichten heute über einen sogenannten „Schockanruf“, bei dem in Warburg von Betrügern eine fünfstellige Bargeldsumme erbeutet wurde.
https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/w … iorin.html
Am Montag hat es so einen Anruf auch bei einer Weldaer Familie gegeben. Hier ist der Schwindel jedoch noch rechtzeitig aufgefallen. Die Angerufenen waren von der Masche überrascht und schockiert darüber, wie täuschend echt eine Notlage eines Angehörigen simuliert wurde.
Die Polizei würde so einen Anruf, in dem Geld für die angebliche „Auslösung“ eines Angehörigen gefordert wird, nie tätigen. Bei derartigen Anrufen sofort auflegen und die Polizei unter dem Notruf 110 verständigen.

Sprechen Sie mit ihren Angehörigen, Freunden oder Nachbarn über die Thematik und weisen Sie älteren Menschen auf dieses Phänomen der sog. Schockanrufe hin.