Geschichtstafel von Welda

Welda

836 erste Erwähnung des Dorfes Wellethi in den Corveyer Traditionen

1010 Welda kommt unter die weltliche Herrschaft des Fürstbischofs von Paderborn

1188 Erste Erwähnung des Rittergeschlechtes von Wellede

1200 – 1250 Die St.-Kilians Kirche wird errichtet. Erster Priester ist Johann von Wellethe.

1265 – 1266 Ritter von Wellede wirken beim Landfrieden zwischen Paderborn und Hessen mit.

1290 Kercwelede (Kirchwelda) wird erstmalig genannt.

1309 Alten-Welda wird erstmalig in einer Urkunde erwähnt.

1347 – 1352 Große Pest in Welda

1469 Das Geschlecht der Ritter von Wellede ist erloschen.
Gottschalk von Haxthausen wird mit Welda belehnt.

1486 Gottschalk von Haxthausen errichtet im Hörler Bach eine Mühle.

1565 „Daß Bürgereid von alters her“ – Bürgereid von Welda

1593 Die älteste erhaltene Schützenordnung von Welda.

1600 Welda ist mit 50 Häusern und 400 Einwohnern zweitgrößtes Dorf im Gebiet
von Warburg.

1618 – 1648 Dreißigjähriger Krieg. Welda verliert ca.
1/4 seiner Häuser und etwa 100 Einwohner.

1701 Feuersbrunst in Welda

1703 Schlacht bei Hörle, der Durchmarsch der Dänen soll verhindert werden.

1723 Feuersbrunst – die Hälfte des Dorfes wird vernichtet (43 Häuser).

1734 – 1736 Hermann Adolf von Haxthausen errichtet das Schloß in Welda und die Orangerie.

1756 – 1763 Im Siebenjährigen Krieg müssen die Bauern zahlreiche Dienste für das Militär leisten.

1787 Franz von Brackel heiratet Wilhelmine von Haxthausen; Welda geht in den Besitz der von Brackel über.

1797 Wormelner Krieg: im Streit zwischen Bauern und Nonnen kommt der Weldaer Bürger Wüllrich zu Tode.

1801 Schloß Welda wird den französischen Trappisten überlassen.

1819 Neugründung der Schützengesellschaft nach Ende der französischen Herrschaft.

1835 Schriftstellerin Ferdinande von Brackel wird auf Schloß Welda geboren.

1840 Die Landstraße nach Warburg wird gebaut.

1859 Mädchen und Jungen werden in der Schule getrennt unterrichtet.

1860 Therese Leistenschneider ist die erste Lehrerin.

1865 Der heutige Altar in der St.-Kilian-Kirche wird von der Pfarrerei Warburg – Altstadt gekauft.

1872 Die Mädchenschule an der Hörler Straße wird eingeweiht.

1875 Johann Ignaz Fuchs, geb. in Welda, schenkt der Gemeinde die Kirchenturmuhr.

1876 Erster Standesbeamter wird Freiherr Georg von Brackel.

1882 Die Straße Welda-Hörle ist fertig gestellt. Die Freiwillige Feuerwehr wird aufgestellt.
Gesangverein „Eintracht“ wird gegründet.

1883 Es brennen 6 Häuser und 4 Scheunen ab: darunter auch die Knabenschule.

1887 Die neue errichtete Knabenschule wird eingeweiht.

1890 Das Teilstück der Bahnstrecke Warburg- Marburg wird bis Arolsen eröffnet.

1900 Der neue Friedhof auf den „Siebenäckern“ wird fertig.

1903 Die Gemeinde kauft die Alte Mühle um sie als Pumpwerk für die örtliche Wasserversorgung umzurüsten. 

1905 Jedes Haus bekommt einen Wasseranschluss und die neue Wasserleitung wird in Betrieb genommen.

1910 Bei der Volkzählung hatte Welda 555 Einwohner.
Das Elektrizitätswerk liefert erstmalig Strom. Welda erhält erstmalig einen gewerblichen Bäcker (Philipp Tölle aus Dössel). Der Sportverein wird gegründet.

1911 Ein Ziegenzuchtverein wird gegründet.

1917 Prospektpfeifen der Kirchenorgel und die Glocken werden für Kriegszwecke abgeliefert.

1919 Aus unserer Gemeinde sind im 1. Weltkrieg 20 Soldaten gefallen.

1920 Die Gedenktafel für die Gefallenen des 1. Welkriegs wird an der St.Kiliankirche enthüllt.

1921 Der Kirchturm von St. Kilian bekommt drei neue Glocken von der Glockengießerei Heinrich Humpert aus Brilon.

1922 Gründung des Musikvereins Welda

1927 Ein Kalkwerk wird mit wechselndem Erfolg betrieben.
Neubau der Twistebrücke im Straßenzuge Welda-Volkmarsen.

1928 Neues Pfarrhaus fertiggestellt, Pfarrer Franz Cramer wird eingeführt.

1932 Der Verein für Kath. Arbeiterkolonien Westfalen erwirbt das Rittergut.

1937 Die sieben Brüder der Kath. Arbeiterkolonie verlassen Welda.

1938 Reinhard Henschel aus Kassel erwirbt das Rittergut Welda.

1939 Kriegsbeginn. Die Schulen werden wegen der Luftgefahr geschlossen. Auf dem Rittergut wird im Oktober ein Kriegsgefangenenlager errichtet. Tiefflieger beschießen Eisenbahnzüge.

1945 Am 30.03. wird der Bauer Müller von den Nazis erschossen. Am 31.03. stehen die ersten amerikanischen
Panzer in Welda. Vom 17.04 bis 03.05. besteht am Bahnhof ein US-Auffanglager für ca. 80.000 deutsche Kriegsgefangene.
Im 2. Weltkrieg sind aus Welda 43 Soldaten gefallen.

1947 Großes Hochwasser

1948 Für 157 Schulkinder besitzt Welda drei Lehrkräfte.

1949 Das erstes Schützenfest nach dem Krieg findet statt. Die 1. Ortsatzung für die Siedlung am Hoppenberg wird erlassen.

1950 Das Rittergut, ohne die Waldungen, geht an Hermann Busch über.
Der Gesangverein „Eintracht“ wird wieder aktiv.

1950 Zahlreiche Aufführungen der Theatergrupppe im Saale Kuhaupt (Frekes) und vor dem Schloß.

1951 Die Gemeinde und die Dominialverwaltung Waldeck kaufen die Wälder des Ritterguts

1952 Die Schmiede wird geschlossen. Bei der Ernte wird erstmalig ein Mähdrescher eingesetzt.

1956 Schwere Hochwasser. Gründung der Kopingsfamilie Welda. Pfarrer Peitz wird Pfarrverweser für Welda.
Gründung der Kath. Frauengemeinschaft.

1958 Pfarrer Fuhlrott wird neuer Pfarrer.

1962 Es findet letztmalig eine Hausgeburt statt (Hebamme Sophie Stolte).
Der DRK-Ortsverein Welda wird gegründet.
Beginn der Flurbereinigung. Feuerwehrgerätehaus und Musikhaus werden gebaut.

1963 Die neue Schule am Iberg und der Sportplatz werden gebaut. Der dritte
Bauabschnitt „Hochwasserschutz“ wird begonnen.

1965 Großes Hochwasser

1967 Das Standesamt Welda wird aufgelöst.

1969 Die Friedhofskapelle wird fertig gestellt.

1970 Gründung des Anglervereins.

1971 Die Teilstrecke der Autobahn A44 zwischen Niederelsungen und Warburg wird freigegeben.

1973 Die Gemeindehalle wird fertig gestellt. 

1975 Welda wird Stadtteil von Warburg. Hans Bodemann wird neuer Ortsvorsteher von Welda. Er tritt damit die Nachfolge von Bürgermeister Alfons Kuhaupt an.

1979 Dominikanerpater Gottfried Pöschl O.P. wird Pfarrverweser.
Welda und Germete bilden einen Pfarrverbund.

1980 Die Sportabteilung der Kolpingfamilie wird gegründet.

1982 Der Betrieb auf der Bahnstrecke Warburg-Volkmarsen wird eingestellt.

1986 Ein neues Ehrenmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges wird an der Kirche eingeweiht.

1989 Die Bäckereien Tölle und Hillebrand stellen den Betrieb ein.
Der Radweg (R51) auf der ehemaligen Bahntrasse wird eröffnet.
Welda erhält den Erstern Preis im Kreiswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.

1992 Die Alte Mühle erhält ein neues Mühlrad

1993 Alfons Weskamp wird Pfarrer für Welda und Germete.
Bronzeplakette im Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.

1994 Einweihung des neuen Kindergartens „Adolph Kolping“ in der Alten Mühle.

1995 Silberplakette im Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.

1996 Die neue Heimatstube in der Alten Mühle wird eröffnet. Klaus und Brigitte Fauerbach erwerben das Schloß. Die Postfiliale in Welda wird geschlossen

1997 Welda gibt sich ein Wappen

2000 Welda hat 888 Einwohner. Welda erreicht zum zweiten Mal die Silberplakette im Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.

2001 Erstmals findet ein Stadtschützenfest in Welda statt: Ralf und Ute Stolte regieren das Schützenvolk der Stadt Warburg. Die Nepomukgruppe wird von der Alten Warburger Straße an den Ortseingang, Ferdinande-von-Brackel-Straße versetzt.

2002 Die Volksbank Warburg eG (ehem. Spadaka) schließt ihre Filiale in Welda. Trauungen sind durch das Standesamt Warburg im Spiegelsaal des Schloßes möglich. Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Herrn Bundespräsidenten Johannes Rau an den langjährigen Ortsvorsteher und Ratsherrn Johannes W. Bodemann. Das 1962 erbaute Feuerwehrgerätehaus an der Straße Zur Alten Mühle wird nach 9-monatiger Bauzeit nach umfangreichen Umbau- und Renovierungsarbeiten seiner Bestimmung
übergeben. 

2003 Dritte Silberplakette im Landeswettbewerb “Unser Dorf soll schöner werden“. Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Herrn Bundespräsidenten Johannes Rau an den langjährigen Ortsheimatpfleger Bruno Hake. Das Mühlrad der Alten Mühle geht ans Netz und liefert Ökostrom.

2004 Hubertus Kuhaupt wird neuer Ortsvorsteher und damit Nachfolger von Hans Bodemann, der nach 29 Jahren nicht wieder kandidierte.

2005 Bruno Hake geht als Ortsheimatpfleger nach 21 Jahren in den Ruhestand. Nachfolger wird Hans Bodemann, der mit einer Arbeitsgruppe mit Franz Bodemann, Heinz Marquardt und Franz Petry die Geschichte des Dorfes fortschreibt. Im Haus Rita Kuhaupt (Ortweins) im Fahrweg 16 eröffnet ein kleines Lebensmittelgeschäft. Aus dem Förderverein Iberg-Halle wird die Dorfgemeinschaft Welda e. V. – Gemeinschaft der Weldaer Vereine. Das Neubaugebiet „Am Iberg II“ an der Südseite des Ortes wird erschlossen. Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt gründet eine Arbeitsgruppe aus Ruheständlern – die Rentner AG. 

2006 50-jähriges Bestehen der KFD Welda. Das Heeresmusikkorps II aus Kassel spielt auf Einladung des Heimatschutzvereins in Welda. Die Löschgruppe Welda baut in Eigenleistung eine neue Fahrzeuggarage als Ersatz für die 1969 errichtete Garage, die baufällig war. Die Dorfgemeinschaft Welda e. V. erstellt eine Internetseite für Welda. Der Heimatschutzverein führt neue Dorffahnen mit Wappen ein.

2007 Die Kolpingsfamilie feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsveranstaltung und einem großen Festumzug. Die Löschgruppe Welda feiert ihr 125-jähriges Bestehen, welches mit einem Stadtfeuerwehrfest begangen wird.

2008 Die Schule in Welda als Außenstelle der Kath. Grundschule Warburg wird geschlossen. Die Kolpingsfamilie Welda wandelt den Tennisplatz nach Auflösung der Tennisabteilung in einen Bolzplatz um. Die L 552 wird im Bereich Welda grundlegend saniert. Die Dorfgemeinschaft erhält den RWE Klimaschutzpreis für die Renovierung der Mühle und die Nutzung erneuerbarer Energien.

2009 Hubertus Kuhaupt (CDU) wird anlässlich der Kommunalwahl mit 82,08 % der Stimmen im Wahlkreis Welda/Wormeln erneut in den Rat der Stadt Warburg gewählt. Vom Stadtrat wird er auf Vorschlag der CDU für weitere fünf Jahre zum Ortsvorsteher des Stadtteils Welda gewählt.

2010 Die Dorfgemeinschaft Welda e.V. erwirbt von der Stadt Warburg die Iberg-Halle und das ehemalige Schulgebäude zum Preis von 1,- Euro. Nach 52 Jahren wird der Betrieb der Gemeindegefrieranlage eingestellt. Der ehemalige Ortsheimatpfleger Bruno Hake verstirbt im Alter von 83 Jahren.

2011 Die Umbauarbeiten der alten Schule zum Dorfgemeinschaftshaus haben begonnen. Der Spielplatz des Kindergartens wurde vergrößert und mit neuen Spielgeräten versehen.

2012 Pastor Alfons Weskamp tritt nach 19-jährigem seelsorgerischen Wirkens in Welda und Germete in den Ruhestand. Die Seelsorge erfolgt zukünftig durch ein Team aus Geistlichen des Pastoralverbundes Warburg Stadt und Land. Das Pfarrhaus an der Kilianstraße ist verwaist. Hauptbrandmeister Oswald Blömeke gibt sein Amt als Löschgruppenführer der Feuerwehr Welda nach 25-jähriger Tätigkeit in jüngere Hände: sein Nachfolger wird Hauptbrandmeister Werner Menne. Für seine Verdienste als Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender des Anglervereins Welda wir Hans Stiene zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Der VdK-Ortsverband löst sich Ende des Jahres auf. Der Musikverein feiert sein 90-jähriges Bestehen. 

2013 Das von Ignaz Fuchs 1875 erbaute mechanische Uhrwerk der Kirchturmuhr wird mit einem Elektromotor ausgestattet. Nach 18-monatiger Umbauzeit wird die ehemalige Grundschule fortan als Dorfgemeinschaftshaus genutzt. Zum Jahresende hat Welda 765 Einwohner.

2014 Der Anglerverein erhält für die Erstellung eines Fischlehrpfades mit 12 Schautafeln den Klimaschutzpreis der RWE. Nach einem Jahr Vorstandsvakanz hat die KFD Welda einen neuen Vorstand gewählt. Den Vorsitz hat Susanne Temme inne. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier ist im Rahmen einer Kommunalwahlkampfveranstaltung der CDU zu Gast in der Iberg-Halle. Anlässlich der Kommunalwahl im Mai wird Hubertus Kuhaupt (CDU) für eine dritte Amtszeit in den Rat der Hansestadt Warburg gewählt. Der Stadtrat wählt ihn erneut zum Ortsvorsteher von Welda. Die Gaststätte „Kulturbahnhof“ (KuBa) an der Wittmarstraße feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Pater Gottfried (Leo) Pöschl (OP) verstirbt im Alter von 85 Jahren in Mainz.

2015 Die Katholisch-öffentliche Bücherei im Pfarrhaus wird 15 Monate nach dem Rücktritt von Erwin Markowski wiedereröffnet. Der Landwirt Norbert Trilling wird neuer Jagdvorsteher und löst damit seinen Vorgänger Burkhard Tegethoff ab. In der St.-Kilian-Kirche wird eine Lautsprecheranlage installiert. Die traditionsreiche Gaststätte „Zur Twiste“ schließt für immer ihre Türen. Hans Bodemann legt sein Amt als Ortsheimatpfleger aus Altersgründen nieder.

2016 Der langjährige Löschgruppenführer Hauptbrandmeister Oswald Blömeke wird nach einstimmigem Beschluss zum Ehrenbrandmeister der Löschgruppe Welda ernannt. Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt löst Alt-Ortsvorsteher Hans Bodemann als Vorsitzender der in Welda ansässigen Dr. Hartmann’schen Armenstiftung ab.

2017 Dorfgemeinschaft installiert am Ortseingang die erste Mitfahrbank. Die Straßenlaternen im Ort werden auf LED umgerüstet.

2018 Der Förderverein des Adolph-Kolping-Kindergartens Welda e.V. wird gegründet. Hubertus Kuhaupt initiiert die Zukungtswerkstatt Welda. Der Heimatschutzverein feiert sein 425-jähriges Jubiläumsschützenfest.

2019 Der Förderverein organisiert ein Wohltätigkeitskonzert und lädt den Heeresmusikkorps aus Kassel in die Iberg-Halle ein. Der Adolph-Kolping-Kindergarten feiert sein 25-jähriges Jubiläumsfest. Die Homepage vom Heimatschutzverein geht ans Netz. Der Gasthof Central zum Pferdestall schließt zum Jahresende seine Pforten.

2020 Hubertus Kuhaupt gründet ein Digitalteam. Welda erhält ein digitales DorfForum. Die Weldaer Chroniken werden auf der Homepage zugänglich gemacht. Das erste kostenlose Dorfblatt „Welda informiert“ wird gedruckt und im Ort verteilt.

2021 Die Glocken von St.Kilian läuten zu ihrem 100-jährigen Jubiläum. Hochwasser an der Twiste: Der Pegelstand steigt erstmal wieder auf bedenkliche 2,92 m. Holger Sprenger übernimmt von Hubertus Kuhaupt den Vorsitz der Dorfgemeinschaft. Die Dorfgemeinschaft erhält den Heimatpreis für ihre digitale Initiative „Welda verbindet“. Der Sportverein wird nach 111 Jahren aufgelöst. Zum Jahresende hat Welda 808 Einwohner.

2022  Das neue Café im Gutshaus auf dem Rittergut Welda wird eröffnet. Am Ortseingang wird am Radweg R2 ein Rastplatz mit Infopoint und Informationsschildern über Welda angelegt. Der Musikverein besteht 100 Jahre. Die Stadt Warburg und Westenergie zeichnen das besondere Engagement der Dorfgemeinschaft zur Energie und CO2-Reduzierung mit dem Klimaschutzpreis aus. Nach jahrelangem Stillstand wird das Mühlrad der Alten Mühle am Hörler Bach von der Dorfgemeinschaft und der Rentner AG erfolgreich reaktiviert und eine Infotafel mit der Historie an der Alten Mühle installiert.

2023  Welda bekommt eine neue Radwegebeschilderung. Die Bäckerei Reinecke beendet den Brot- und Backwarenverkauf in Welda. Der Bolzplatz bekommt einen Sportboden und wird zum Multifunktionsspielfeld hergerichtet. Vor der Iberg-Halle wird ein Boule-Spielfeld angelegt.

2024 Die Firma Sewikom beginnt mit dem Glasfaserausbau für das schnelle Internet.