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Zukunftssichere Glasfaser für Welda

Dieser Spatenstich kommt für Welda genau richtig, freut sich Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt. In dem verkehrsgünstig gelegenen Warburger Ortsteil hätten sich aktuell viele junge Familien niedergelassen und die freuen sich natürlich über schnelle Internetleitungen, die in Kürze die Firma sewikom in der Ortschaft verlegen wird.

Aber natürlich profitieren auch alle anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger von den neuen Glasfaserleitungen. Diese bringen den Kunden technologisch auf den neuesten Stand und steigern den Wert der Immobilie nachhaltig. „Wer seine Zustimmung für den kostenfreien Hausanschluss in Welda bisher nicht gegeben hat, kann dies noch nachholen, bis die Tiefbauarbeiten in der jeweiligen Straße beginnen“, betont sewikom-Vertriebsleiter Sascha Hornig.

V.l.: Ortsbeirat Hans Bodemann, Warburgs Bürgermeister Tobias Scherf, Dorfgemeinschaftsvorsitzender Holger Sprenger, Wolfgang Voss von der Stadt Warburg, Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt, sewikom-Vertriebsleiter Sascha Hornig, Bauleiter Tunc Güragac und Schascha Schwiddessen von der sewikom freuen sich, dass der Glasfaserausbau in Welda im Herbst startet.

Tobias Scherf, Bürgermeister der Stadt Warburg und Hubertus Kuhaupt sind sich einig, dass eine schnelle Breitbandversorgung auch in den kleineren Ortschaften  zu einer zukunftsweisenden Infrastruktur gehört.

Die Firma sewikom beginnt in Kürze mit dem Glasfaserausbau für das schnelle Internet.

Im Herbst werden die Tiefbauarbeiten in Welda beginnen. Gut 8.000 Meter Trasse müssen ausgehoben werden. Rund 280 Haushalten können in Welda von dem schnellen Internetanschluss profitieren. Der direkte Hausanschluss wird schließlich mit jedem einzelnen Kunden vor Ort besprochen.

Trotz der Handwerks- und Tiefbauleistungen bietet sewikom diese Anschlüsse kostenlos an, sofern der Kunde einen der angebotenen 24-Monats-Tarifverträge abschließt. Nach diesen zwei Jahren steht auch bei einem Anbieterwechsel die schnelle Datenleistung vollständig zur Verfügung.

Glasfasertechnik ist leistungsfähiger und weniger störungsanfällig, auch bei gleichzeitiger Nutzung mehrerer Geräte. Das neue Netz ermöglicht Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s).

Die Chronik von Welda Teil III – 2005 bis 2015

Veröffentlichung der Weldaer Chronik 2005 bis 2015 von Hans Bodemann

Als Hans Bodemann im Jahr 2004 nach 29 jähriger Tätigkeit als Ortsvorsteher den Stab an Hubertus Kuhaupt weitergab, übernahm er das Amt des Ortsheimatpflegers von Welda, welches zuvor Bruno Hake inne hatte.

Gemeinsam gründete er mit Franz Bodemann, Heinz Marquardt und Franz Petry in 2005 eine Arbeitsgruppe, die zukünftig vielfältige Aufgaben rund um das Thema Ortsheimatpflege übernehmen sollte.

Die Chronik von Welda Teil IIIÜber viele Jahre trafen sie sich regelmäßig um die zahlreichen Urkunden, Dokumente, Schriften und Fotos zu sortieren, zu digitalisieren und so zu archivieren, dass sie bei Bedarf schnell auffindbar zur Verfügung stehen. So entstand in der Iberghalle das heutige Dorf Archiv mit unschätzbar historischem Wert für unsere Ortschaft.

 

Die Arbeitsgruppe sammelt auch weiterhin Dokumente und Zeugnisse aus der Gegenwart und Hans Bodemann führte die Ortschronik bis 2015 weiter.

Im Jahr 2007 initiierte die Arbeitsgruppe um Hans Bodemann auch die Ausschilderung unserer örtlichen Wanderwege und erstellte eine Wanderkarte, um die schöne Weldaer Landschaft mit ihren Naturschutzgebieten und Sehenswürdigkeiten für Spaziergänger und Wanderer zu erschließen.

Auch den Weldaer Heimatkalender mit schönen Motiven unseres Ortes bringt die Arbeitsgruppe seitdem jährlich heraus.

Nach 60 jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit wurde Hans Bodemann Ende 2016 von Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt, im Beisein von Bürgermeister Michael Stickeln (unserem heutigen Landrat), sowie Heinz Marquardt, Franz Petry, Jürgen Menne und Stadtheimatpfleger Ulrich Nolte verabschiedet.

Verabschiedung Hans Bodemann

von links: Heinz Marquardt, Michael Stickeln, Hans Bodemann, Hubertus Kuhaupt, Franz Petry, Ulrich Nolte (nicht im Bild Jürgen Menne)

Nach der offiziellen Verabschiedung Bodemanns im Jahr 2016 wird die Chronik von Jürgen Menne, dem 1. Vorsitzenden vom Heimatschutzverein Welda weitergeführt.

 

Welda – die Jahre  2005 bis 2015 mit 337 Seiten und vielen historischen Fotos

Die Chronik von Welda – Teil 3 – 2005 bis 2015

 

Teil III der Chronik ist auf unserer Homepage im Menü über unser Dorf abrufbar.

 

 

 

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