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Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda verabschiedet Hubertus Kuhaupt

Vorstandssitzung am 31. Oktober 2025

Am letzten Tag der Kommunalwahlperiode traf sich der Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda noch einmal zur Vorstandssitzung. Zunächst stand ein Ortstermin in der Iberg-Halle an. Gemeinsam wollte man sich einen Überblick über den Fortschritt und die Bauarbeiten für das Projekt „Offener Treff Welda – Umgestaltung eines Multifunktionsraums mit ergänzenden Support-Räumen, Küche und Toiletten“ machen, wo der neue Mehrgenerationentreffpunkt entstehen soll.

Vorstand Dorfgemeinschaft Welda

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda (von links): Kassierer Hubert Ashauer, Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt, Schriftführerin Diana Blume, 2. Vorsitzender Thomas Multhaupt und Vorsitzender Holger Sprenger

Systematisch wurden das Projekt und viele andere Themen in der letzten gemeinsamen Sitzung besprochen. Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt, der kraft seines Amts Mitglied des Vorstands der Dorfgemeinschaft ist, stellte noch einen letzten Antrag, der einstimmig beschlossen wurde. Zur Wahl als Ortsvorsteher von Welda hatte er sich nicht mehr gestellt, wodurch sein Amt und damit die Mitgliedschaft zum Vorstand am Sitzungstag endete.

Nach 33 Jahren Vorstands Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr, im Musikverein, im CDU Ortsverband und der Dorfgemeinschaft Welda, war heute der Tag der Verabschiedung aus dem Vorstand des letztgenannten Vereins, dem er 20 Jahre angehörte und den es näher zu beleuchten galt.

Hubertus Kuhaupt wurde vom Vorsitzenden Holger Sprenger und den Vorstandsmitgliedern Thomas Multhaupt, Hubert Ashauer und Diana Blume im Restaurant Deele in Germete feierlich aus dem Vorstand verabschiedet.

Hubertus Kuhaupt

Verabschiedung von Hubertus Kuhaupt aus dem Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda

„2005 übernahm Hubertus zusätzlich noch die Dorfgemeinschaft Welda, in der er bis zum heutigen Tag als Vorstand mitwirkte und den Verein 16 Jahre lang selbst als Vorsitzender erfolgreich geführt und geleitet hat“, begann Holger Sprenger seine Laudatio.

„Hubertus Kuhaupt ist jemand, der nicht nur auf die lauten, sondern vor allem auch auf die leisen Stimmen hört. Er fragte und beteiligte die Menschen im Ort und prägte den Verein stets mit Bedacht, Fortschritt und Engagement. Dadurch war Welda auch bereits vor über 2 Jahrzehnten im Internet vertreten“, betont Holger Sprenger und zählt wegweisende Entscheidungen und Projekte auf.

Da waren die Übernahme der Iberg-Halle und der 2008 geschlossenen alten Schule, die Kuhaupt seinerzeit gemeinsam mit Bürgermeister Michael Stickeln, unserem heutigen Landrat, 2010 initiiert hatte. Im Anschluss wurden Fördermittel organisiert und die Schule mit 2.900 ehrenamtlichen Stunden zum heutigen Dorfgemeinschaftshaus umgebaut.

In 2018 eröffnete Kuhaupt die Zukunftswerkstatt und holte sich mit Bernhard Eder von der Landvolkshochschule Hardehausen Unterstützung für die Projekte und die Förderung von Bolzplatz, Boulebahn und schließlich den aktuellen Umbau der Iberg-Halle in einen Mehrgenerationentreffpunkt.

Zukunftsweisend rief er die Gruppe Rentner AG und später das Digitalteam Welda ins Leben und positionierte sie, wie die örtliche Ortsheimatpflege AG unter dem Dach der Dorfgemeinschaft, die auch das umfangreiche Dorfarchiv beheimatet.

„Aber auch bei kleineren Projekten der Dorfgemeinschaft, wie dem Rastplatz am Radweg, der Mitfahrbank, bei der Reaktivierung des Mühlrades der „Alten Mühle am Hörler Bach“ oder beim Obstbäume schneiden und Nistkästen bauen packte Hubertus immer mit an und wir hatten alle eine Menge Spaß dabei“, erinnert der Vorsitzende.

„Der ehrenamtliche Einsatz, die Unterstützung der Vereine, der Erhalt der Gemeinschaft und vor allem die Förderung der positiven Grundeinstellung waren ihm immer eine Herzensangelegenheit“, resümiert Holger Sprenger und bedankt sich bei Hubertus Kuhaupt für die jahrelange Arbeit, das Engagement für Welda, die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.

gläserne Harfe

Als besondere Anerkennung erhielt Hubertus Kuhaupt zum Abschied eine gläserne Harfe mit dem Weldaer Wappen und einer Widmung für seinen unermüdlichen und engagierten Einsatz in der Dorfgemeinschaft Welda. Dazu gab es einen Gutschein für ein gemeinsames Dinner mit seiner Ehefrau Silke im ältesten inschriftlich datierten Fachwerkhaus Westfalens, dem Eckmänneken in Warburg, in dem sich das Restaurant Delphi befindet.

Die Verabschiedung als Ortsvorsteher steht noch aus und dafür werden sich die Weldaer sicherlich etwas einfallen lassen.

Dorfgemeinschaft Welda schafft Mieten für Vereine und Gruppen ab

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda legt in seiner Sitzung am 23. Juni 2025 den Grundstein für mehr gemeinschaftliche Aktivitäten.
Vorstand Dorfgemeinschaft Welda 23.06.2025

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda (von links) Vorsitzender Holger Sprenger, Schriftführerin Diana Blume, Kassierer Hubert Ashauer und 2. Vorsitzender Thomas Multhaupt.

Neben der Koordination der örtlichen Vereine und Gruppen unterhält und betreibt die Dorfgemeinschaft Welda auch das Dorfgemeinschaftshaus und die Iberg-Halle.

Sie stellt ihre Räumlichkeiten für die Sportstunden der Kinder vom örtlichen Adolph-Kolping-Kindergarten, für die Jugendgruppenstunden der Kolpingsfamilie sowie für Ehrenamtsabend, Dorffest, Grillabend, St. Martin und die Nikolausfeier mit Adventsmarkt völlig kostenfrei zur Verfügung und beheizt zudem die Räume individuell je ach Bedarf.

Für die zugehörigen Vereine und Gruppen gab es bisher eine vergünstigte Raumüberlassung und Anfang 2023 wurde zusätzlich noch eine Non-Profit-Möglichkeit eingeführt, bei der die Vereine, die mit ihren Veranstaltungen keine Einnahmen generieren, auch keine Kaltmiete für die Räume zahlen müssen.

Diese Möglichkeit wurde in den vergangenen zwei Jahren auch häufig von der örtlichen kfd Frauengemeinschaft und der Kolpingsfamilie für diverse Veranstaltungen genutzt und hat sich sehr gut bewährt. Insbesondere, da einige Ortsvereine große Teile ihrer Mitgliedsbeiträge an ihre Verbände abführen müssen.

Vorausschauende Investitionen, Reduzierung der Unterhaltungskosten, Energieeinsparungen, die aktuelle Vermietungssituation und dem daraus insgesamt resultierenden positiven Vereinsergebnis ermöglichen es der Dorfgemeinschaft heute die Weichen zu stellen und noch einen großen Schritt weiter zu gehen um die heimische Vereinsarbeit zu fördern. Die Anstrengungen der letzten vier Jahre haben sich gelohnt.

„Um die Bestrebungen der Dorfgemeinschaft und die ehrenamtliche Tätigkeit weiter zu fördern und unsere Mitgliedsvereine und Gruppen finanziell zu entlasten, haben wir vom Vorstand nun beschlossen, dass zukünftig für die Nutzung der Räumlichkeiten von ihnen generell keine Mieten, Heiz- und Verbrauchskosten mehr erhoben werden.“, so Holger Sprenger. „Es fallen nur noch etwaige Kosten für Müll, Reinigung sowie eine kleine Nebenkostenpauschale an.“

Damit öffnet die Dorfgemeinschaft eine große Tür für vielfältige Veranstaltungen ohne große finanzielle Belastungen.

„Mit dieser Maßnahme ermöglichen und erhoffen wir uns zukünftig noch mehr gemeinschaftliche Aktivitäten für alle Engagierten und Interessierten in Welda“, resümiert der Vorsitzende.

Der Beschluss kommt gerade rechtzeitig, damit auch der Heimatschutzverein Welda bei seinem diesjährigen Schützenfest, welches vom 28. bis 30. Juni stattfindet und der Förderverein des Adolph-Kolping-Kindergartens bei seinem nächsten Second-Hand Basar in der Iberg-Halle davon profitieren können.

Auf der Tagesordnung standen auch die Durchsprachen der Küchenangebote, benötigtes Mobiliar und die einzelnen Umbauaktivitäten und Gewerke zum Umbau und der Renovierung der Iberg-Halle.

Die Toilettenanlage wird komplett saniert, die Iberg-Halle erhält ein separates behindertengerechtes WC, eine neue Küche, Räume für die Dorfgemeinschaft und das Dorfarchiv sowie einen Multifunktionsraum als Mehrgenerationen-Treffpunkt.

Auch über die dringend notwendige Sanierung des in die Jahre gekommenen und verschlissenen Hallenbodens wurde ausführlich diskutiert. Diese steht nach den Umbau- und Renovierungsarbeiten als nächstes auf dem Programm.

Ein Defibrillator für Welda

Das Dorfgemeinschaftshaus in Welda wurde mit einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) ausgestattet.

In Deutschland gibt es laut Deutscher Herzstiftung e.V. jährlich etwa 65.000 Fälle von plötzlichem Herztod. Ein Defibrillator in der Nähe steigert die Überlebensrate erheblich.

Nach einer Reportage über den Einsatz und die Reanimation mit einem AED Defibrillator wurde das Thema auch in den Weldaer Präventions-, Sport- und Gymnastikgruppen, deren Kurse an drei Tagen in der Woche von Physiotherapeutin Silvia Vorderbrüggen im örtlichen Dorfgemeinschaftshaus angeboten und durchgeführt werden diskutiert.

Defibrillator in Welda am DGH

Der neue Defi am Dorfgemeinschaftshaus – (von links) Dieter Dewenter, Heinz Marquardt, Oswald Blömeke sowie vom Vorstand der Dorfgemeinschaft – Thomas Multhaupt, Diana Blume, Hubertus Kuhaupt und Holger Sprenger.

Von einer der Sportgruppen wandte sich Dieter Dewenter an Holger Sprenger, den Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft Welda, der daraufhin die Anschaffung eines solchen AED Defibrillators sofort auf seine To-do-Liste setzte.

„Auf der Suche nach dem nächsten Standort eines solch lebensrettenden Geräts wurde ich im Nachbarort Wormeln fündig“, erläutert Holger Sprenger. Er schaute sich die Gegebenheiten an der dortigen Twistehalle genau an.

“Ortsvorsteher Roberto Fiesseler aus Wormeln half mir sofort mit der Rechnung aus und der in Wormeln zuständige Tobias Branke gab mir Informationen und Details zur Wartung des Gerätes.“ 

Die Dorfgemeinschaft Welda e.V. ist ein Zusammenschluss aller Weldaer Vereine und Gruppen. Sie bündelt die Aufgaben der Dorfgemeinschaft und unterstützt damit das ehrenamtliche Engagement der Vereine und Gruppen und das gesellschaftliche Leben in Welda. Als Sparten werden unter dem Dach der Dorfgemeinschaft auch die Ortsheimatpflege-AG, die Rentner-AG und das Digitalteam Welda geführt und finanziell unterstützt. Darüber hinaus  gehören der Betrieb und die Unterhaltung vom Dorfgemeinschaftshaus und der Iberg-Halle als Gemeinschaftseinrichtungen zum Ressort. Die Räumlichkeiten werden kostenfrei dem Bereich Jugendförderung,  Kindergartenturnen und für Jugendgruppenstunden zur Verfügung gestellt.

„Bei  Non-Profit-Veranstaltungen und Versammlungen unserer Mitgliedsvereine werden lediglich die Energie, Wasser- und Nebenkosten erhoben“, erklärt der Vorsitzende. „Eine Refinanzierung erfolgt in geringem Umfang über private Vermietungen, wodurch unsere Mittel sehr begrenzt sind.“

Die Fälle von Herzinfarkten bis hin zum plötzlichen Herztod nehmen mehr und mehr zu“, so Sprenger. „Da zählt jede Minute und es ist wichtig, für einen solchen Notfall gut vorbereitet und vor allem richtig ausgestattet zu sein.“

Holger Sprenger & Oswald Blömeke

Holger Sprenger & Oswald Blömeke bei der Montage am Dorfgemeinschaftshaus

So beantragte er bei der Bürgerstiftung Warburg eine Projektförderung für die Anschaffung des Defibrillators, die erfreulicherweise sehr schnell bewilligt wurde.

Eine weitere Spende von der Vereinigten Volksbank eG konnte mit Hilfe von Heinz Marquardt über den örtlichen Anglerverein eingebracht werden.  Durch diese maßgebliche Unterstützung waren die verbleibenden Anschaffungskosten für die Dorfgemeinschaft Welda, die auch künftig die Wartung und den Batterietausch übernimmt, überschau- und tragbar.

Nach der Mitgliederversammlung und Ortsbeiratssitzung im November wurden Defibrillator, klimatisierter Außenschrank und das benötigte Befestigungsmaterial bestellt. Oswald Blömeke von der Rentner-AG half Holger Sprenger bei der Montage am Eingang vom Dorfgemeinschaftshaus, sodass dieses Projekt zur Freude der Weldaer zügig realisiert und abgeschlossen werden konnte.

Eine richtige und wichtige Maßnahme für Welda“, betont Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und erläutert: „Die Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen konzentrieren sich mehr und mehr im Bereich der Iberg-Halle, deren Umbau und Renovierung demnächst ansteht

Von dem Defibrillator am Dorfgemeinschaftshaus profitieren im Notfall neben den Präventions- und Sportgruppen auch die vielen Besucher und Nutzer im Umfeld, wie der neuen Boulebahn, dem Park mit dem Spielplatz, den Teichen des Anglervereins und unserem neuen Multifunktionsspielfeld.

Der AED Defibrillator ist öffentlich zugänglich und gibt automatisch Anweisungen, wodurch er auch von Personen ohne medizinische Vorkenntnisse genutzt und bedient werden kann. Die Eintragung im Defikataster wurde ebenfalls bereits veranlasst.

Vielen herzlichen Dank an unsere Unterstützer, die Bürgerstiftung Warburg und die Vereinigte Volksbank eG.

      

Dorfgemeinschaft Welda zieht positive Bilanz

Jahreshauptversammlung im Gasthof zum Treppchen

In der Jahreshauptversammlung blickte Vereinsvorsitzender Holger Sprenger auf das vergangene Jahr zurück und zog eine positive Bilanz.

Der Vorsitzende legte der Mitgliederversammlung den umfangreichen Rechenschaftsbericht des vergangenen Jahres vor.

Wir haben viel geschafft, viel in die Gebäude und Technik investiert und im Bereich Klimaschutz konnte der Gasverbrauch weiter reduziert werden“, erläutert Holger Sprenger. “Die jährliche Einsparung liegt aktuell bei 7,5 Tonnen CO2.

Erfreulicherweise fanden auch mehr gemeinschaftliche Aktivitäten in Welda statt und finanziell stehen wir auch sehr gut da“, resümiert der Vorsitzende.

Das Jahresergebnis der Dorfgemeinschaft Welda, welches Kassierer Hubert Ashauer vorstellte und detailliert erläuterte, konnte sich sehen lassen.

Bei dem Ergebnis war die einstimmige Entlastung des Vorstands reine Formsache.

Diana Blume ist neue Schriftführerin der Dorfgemeinschaft Welda

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda (von links) Schriftführerin Diana Blume, Vorsitzender Holger Sprenger, 2. Vorsitzender Thomas Multhaupt, Kassierer Hubert Ashauer und Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt

Dies haben die Delegierten in der Jahreshauptversammlung am 16. Februar 2024 im Gasthof zum Treppchen einstimmig entschieden. Damit folgt sie auf Jörg Isermann, der aus dem Vorstandsteam ausgeschieden war.

Der Vorsitzende bedankte sich bei Jörg Isermann für seinen langjährigen, ehrenamtlichen und engagierten Einsatz als Schriftführer für die Dorfgemeinschaft Welda.

Neben einem umfangreichen Themenpool stehen für 2024 der Umbau und die Renovierung der Iberg-Halle und der offene Treff zum Mehrgenerationen-Treffpunkt an.

Zum Ende der Sitzung berichtete Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt über die aktuellen Themen aus der Dorfgemeinschaft und der Kommunalpolitik.

Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Kassel wird verschoben

Aufgrund der anstehenden Umbau- und Renovierungsarbeiten der Iberg-Halle wurde das für September 2024 geplante Konzert in Abstimmung mit dem Heeresmusikkorps Kassel vorsorglich auf das nächste Jahr verschoben.

Neues Porzellan für das Dorfgemeinschaftshaus

Dorfgemeinschaft schafft neues Geschirr und Besteck an

Vor knapp 17 Jahren wurden im Mai 2005 für den Betrieb der Iberg-Halle in Welda  200 Sätze Porzellangeschirr von Seltmann Weiden angeschafft.

Fünf Jahre später übernahm die Dorfgemeinschaft in 2010 auch das leer stehende Schulgebäude neben der Iberg-Halle, welches mittels eines sehr ehrgeizigen Projektes zum heutigen Dorfgemeinschaftshaus umgebaut wurde.

Welda Kaffeegeschirr

Das neue Kaffee- und Espressogeschirr

Nach der Planungsphase, dem Umbaubeginn im September 2011 und 2.900 Stunden ehrenamtlichen Arbeitseinsatz von 60 örtlichen Helfern wurde das Dorfgemeinschaftshaus schließlich Anfang 2013 fertig gestellt.

Der gesamte Umbau wurde allerdings teurer als ursprünglich angedacht.

Bereits im Frühjahr 2013 fanden die ersten Jahreshauptversammlungen der örtlichen Vereine im Dorfgemeinschaftshaus und am 30. Mai 2013 die offizielle Einweihung mit einem Tag der offenen Tür statt.

Das neue Tafelgeschirr

Für den Betrieb des Dorfgemeinschaftshauses wurden fortan Geschirr und Besteck der Iberg-Halle gemeinschaftlich genutzt.

Je nachdem wo und mit wie vielen Personen in der Iberg-Halle oder im Dorfgemeinschaftshaus nun getagt oder gefeiert wurde, musste das benötigte Geschirr und Besteck vorab zeitaufwendig und umständlich über das Treppenhaus in die entsprechende Küche transportiert werden.

Dieses Problem hat die Dorfgemeinschaft nun beseitigt

Im Januar hat die Dorfgemeinschaft Welda 120 Sätze Kaffee- und Tafelgeschirr inkl. Suppentellern von Retsch Arzberg und 120 Sätze Besteck für die Nutzung im örtlichen Dorfgemeinschaftshaus angeschafft.

von links: Susanne Menne, Almut Ickler-Sprenger und Rita Göbel

Somit entfällt zukünftig der umständliche Geschirrtransport über das Treppenhaus.

Erfreulicherweise sind sowohl Iberg-Halle als auch Dorfgemeinschaftshaus jetzt jederzeit einsatzbereit für jedwede Veranstaltungen und Festivitäten.

Susanne Menne, Almut Ickler-Sprenger und Rita Göbel haben sich bereits erste Eindrücke von dem neuen Geschirr in der Küche vom Dorfgemeinschaftshaus verschafft.

Welda Geschirrboxen

Die neuen Geschirrboxen

Um den geschätzten Helferinnen zukünftig das Eindecken der Tische bei den gemeinschaftlichen Festen und Veranstaltungen in der Iberg-Halle in Welda zu erleichtern, wurden dafür jetzt auch entsprechende Geschirrboxen angeschafft.

In jeder der Boxen befinden sich jeweils 30 komplette Sätze Kaffeegeschirr.

Das benötigte Geschirr muss nun nicht mehr einzeln und umständlich aus den tiefen Schränken geholt werden und lässt sich jetzt auch wesentlich einfacher und sicherer an die Tische transportieren.

 

 

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