Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt September 2023 heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt.
Rückmeldungen und Bestellungen bitte telefonisch an:
Holger Sprenger – Tel. 05641-4080707
Das Dorfblatt kann hier gelesen und heruntergeladen werden:
Die Angler vom Weldaer Anglerverein fischten am Dienstag, den 19. September die Teiche ab und es konnten frisch gefangene Forellen erworben werden.
Die Forellen sind weit über die Grenzen von Welda sehr beliebt und es gingen viele Vorbestellungen bei Heinz Marquardt ein.
Als besonderer Leckerbissen standen am Samstag den 23. September über 100 geräucherte Forellen zur Abholung an der Vereinshütte bei den Weldaer Fischteichen bereit.
Silvester und Karfreitag können bereits vorgemerkt werden.
Informationen dazu erfolgen rechtzeitig vor den Terminen.
Die zwölfte und letzte Ausgabe vom April 1996 widmet sich abschließend mit Schriftstellerin Ferdinande Freiin von Brakel und ihrem Bruders Engelbert, sowie den Weldaer Flurbezeichnungen und der Dorfchronik von 1995.
Mit dieser Veröffentlichung ist die Reihe der Weldaer Heimatblätter von Bruno Hake abgeschlossen.
Am Samstag, den 16.09.2023 sammelt die Kolpingfamilie Welda im Rahmen der Aktion Rumpelkammer des Kolpingbezirksverbandes Warburg Altkleider in Germete, Wormeln, Calenberg und Welda.
Die Altkleidersammeltüten können ab sofort telefonisch unter 0151-11667104 (gerne auch als SMS) oder per Mail an kolping@welda.de angefordert werden. Es können natürlich auch andere Säcke genutzt werden.
Es wird darum, gebeten die gefüllten Altkleidersäcke am 16.09.2023 bis 09:00 Uhr gut sichtbar an die Straße zu stellen. Wir kommen bestimmt!
Dieser Spatenstich kommt für Welda genau richtig, freut sich Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt. In dem verkehrsgünstig gelegenen Warburger Ortsteil hätten sich aktuell viele junge Familien niedergelassen und die freuen sich natürlich über schnelle Internetleitungen, die in Kürze die Firma sewikom in der Ortschaft verlegen wird.
Aber natürlich profitieren auch alle anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger von den neuen Glasfaserleitungen. Diese bringen den Kunden technologisch auf den neuesten Stand und steigern den Wert der Immobilie nachhaltig. „Wer seine Zustimmung für den kostenfreien Hausanschluss in Welda bisher nicht gegeben hat, kann dies noch nachholen, bis die Tiefbauarbeiten in der jeweiligen Straße beginnen“, betont sewikom-Vertriebsleiter Sascha Hornig.
V.l.: Ortsbeirat Hans Bodemann, Warburgs Bürgermeister Tobias Scherf, Dorfgemeinschaftsvorsitzender Holger Sprenger, Wolfgang Voss von der Stadt Warburg, Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt, sewikom-Vertriebsleiter Sascha Hornig, Bauleiter Tunc Güragac und Schascha Schwiddessen von der sewikom freuen sich, dass der Glasfaserausbau in Welda im Herbst startet.
Tobias Scherf, Bürgermeister der Stadt Warburg und Hubertus Kuhaupt sind sich einig, dass eine schnelle Breitbandversorgung auch in den kleineren Ortschaften zu einer zukunftsweisenden Infrastruktur gehört.
Im Herbst werden die Tiefbauarbeiten in Welda beginnen. Gut 8.000 Meter Trasse müssen ausgehoben werden. Rund 280 Haushalten können in Welda von dem schnellen Internetanschluss profitieren. Der direkte Hausanschluss wird schließlich mit jedem einzelnen Kunden vor Ort besprochen.
Trotz der Handwerks- und Tiefbauleistungen bietet sewikom diese Anschlüsse kostenlos an, sofern der Kunde einen der angebotenen 24-Monats-Tarifverträge abschließt. Nach diesen zwei Jahren steht auch bei einem Anbieterwechsel die schnelle Datenleistung vollständig zur Verfügung.
Glasfasertechnik ist leistungsfähiger und weniger störungsanfällig, auch bei gleichzeitiger Nutzung mehrerer Geräte. Das neue Netz ermöglicht Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s).
Dem alten Brauch der Kontrolle der Grenzen gingen kürzlich auf Einladung des CDU-Ortsverbandes Welda einige Weldaer Bürger nach. Der Vorsitzende Hubertus Kuhaupt führte die Gruppe in diesem Jahr entlang der südlichen Gemarkungsgrenze in Richtung Volkmarsen.
Die Wanderung begann im Dorf und führte in Richtung Volkmarsen.
Nach einer Wanderstrecke über die Wittmarstraße und durch die Merschwiesen in Richtung Wittmar, ging es hinter der Grenze hoch zum Guttenkönig, einer Erhebung zwischen Welda und Volkmarsen, wo eine Rast eingelegt wurde.
Nach einigen Erläuterungen zum Grenzverlauf und den Gemarkungen führte die Wanderung weiter durch das Naturschutzgebiet Weldaer Wald zurück über den Löwenweg durch das Papental nach Welda.
Am Forsthaus Waidmannsruh in der Gemarkung Volkmarsen wurde eine Rast eingelegt.
An der Schutzhütte Papental fand in gemütlicher Runde der Abschluss der Veranstaltung statt.