Eine kleine Obstwiese mit 30 heimischen Obstbäumen wurde kürzlich von der Hansestadt Warburg am Rande des Naturschutzgebiets Iberg bei Welda angelegt.  Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt hatte die Anpflanzung der halbstämmigen Bäume auf der ca. 1.500 Quadratmeter großen extensiv genutzten Grünfläche zwischen dem Neubaugebiet am Kansteinweg und dem Iberg initiiert.

„Mit der Anpflanzung weiterer Obstbäume tragen wir zur Erhaltung unserer Kulturlandschaft bei und leisten einen wertvollen ökologischen Beitrag zur Stärkung der Biodiversität“, so Kuhaupt. Damit setzt er seine Initiative von Baumpflanzungen in der Weldaer Gemarkung fort.

Eine neue Obstwiese mit heimischen Obstsorten ist am Kansteinweg entstanden.

In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Nach- und Neuanpflanzungen durchgeführt. Neben verschiedener Obstbäume am Kansteinweg, der Teichstraße oder dem Lauker Weg wurden auch diverse heimische Kulturbäume an verschiedenen Örtlichkeiten in der rund 9,2  Quadratkilometer großen Weldaer Gemarkung gepflanzt.

Wir wissen, dass unser umfangreiches öffentliches Grün regelmäßig einen hohen Pflegeaufwand erfordert, der auch eine Verpflichtung für die Hansestadt Warburg ist. Dieser Verpflichtung kommen wir gerne nach, denn wir wissen, dass unsere intakte Naturlandschaft  und das naturnahe Landschaftsbild des Dorfes wesentlich zur Attraktivität und  Lebensqualität in unserem Dorf beiträgt, befindet Hubertus Kuhaupt.

Die Hansestadt Warburg stellt für die Pflege und Unterhaltung des öffentlichen Grüns (Baumpflege, Straßenbegleitgrün) in Welda jährlich rd. 11.500 Euro zur Verfügung.