Die in der letzten Septemberwoche begonnenen Straßensanierungen in Welda laufen nach Plan. Am Wochenende können die betroffenen Bereiche wieder uneingeschränkt genutzt werden. Das berichtet Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt.

In der Straße Am Iberg, Einmündung Teichstraße, wurde die schadhafte Deckschicht erneuert.

In den Straße Zum Mühlenhof, Fahrweg und Am Iberg/Teichstraße werden abschnittsweise Straßenschäden beseitigt. Die schadhafte Asphaltdeckschicht wurde zunächst abgefräst.

Mit einem Asphaltfertiger wird das heiße Asphaltmischgut eingebaut.

 

 

Danach erfolgten Ausbesserungsarbeiten an der Binderschicht. Anschließend erfolgt das Aufbringen einer neuen Deckschicht mittels eines Asphaltfertigers.

 

Zuvor wurden die betroffenen Bereiche – hier der Fahrweg – für die Sanierung vorbereitet.

Weiterhin erfolgen Ausbesserungsarbeiten am Gehweg Ferdinande-von-Brackel-Straße und der Bankette in der Straße Zum Bahnhof.

Die Budgetmittel für Straßeninstandhaltung im städtischen Haushalt betragen für die Ortschaft Welda jährlich 42.400 Euro. Mit diesen Mitteln müssen sämtliche Straßen, Wege, Gehwege und Plätze in der Gemarkung Welda, die nicht Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen sind, instandgehalten werden.

Die Festlegung der Sanierungsbereiche erfolgt jährlich aufgrund des Straßenzustands auf Vorschlag von Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt in Abstimmung mit der Bauverwaltung der Hansestadt Warburg und dem ausführenden Unternehmen.

Für die Arbeiten hat die Hansestadt Warburg die Fa. Heinrich Nolte GmbH & Co. KG aus Warburg beauftragt.