Schlagwort: Holger Sprenger (page 3 of 5)

Rentner AG im Einsatz für den Hörler Bach

Das Team für Metall und Technik in der Rentner-AG, Oswald Blömeke und Holger Sprenger, haben das Gestell mit der Spindel am kleinen Stauwehr im Hörler Bach zur besseren Regulierung des Mühlengrabens installiert.

 

Schreinermeister Otto Flaskamp hatte für das Stauwehr noch einen neuen Wehrverschluss aus Eichenholz angefertigt.

Damit kann die Wasserzufuhr zum Mühlrad der Alten Mühle und den Teichen des Anglervereins nun stufenlos reguliert werden.

Vielen Dank für die gute Arbeit!

Zahlreiche Besucher kamen wieder zum Dorffest nach Welda

Das romantische Twistedorf feiert Dorffest und alle kamen nach Welda

Für Kaffee und Kuchen hatten die Weldaer Frauen fleißig unentgeltlich gebacken und ihre Torten und Kuchen für das Dorffest gespendet.

Der Getränkepavillon stand mit kühlen Getränken bereit und später wurde auch wieder der Grill in Betrieb genommen, um die zahlreichen Gäste mit Bratwürstchen zu versorgen.

Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen und ein buntes Programm sorgten in Welda wieder für einen gemeinsamen Tag mit Spiel, Spaß und Unterhaltung. Davon gab es genügend – so auch auf der großen Grünfläche vor der Iberg-Halle und dem Dorfgemeinschaftshaus.

Der Besuch war den ganzen Tag über hervorragend und es kamen auch viele Gäste der umliegenden Ortschaften, um in Welda mit zu feiern. Die vielen ehrenamtlichen Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um ihre Gäste zu verwöhnen.

So konnte man am Abend auf ein gelungenes Fest zurückblicken.

Adrian Zeqiri & Sophia Varlemann

Angebote für Kinder

Kinderfest, Besichtigung und Fahrten mit dem Feuerwehrauto, Hüpfburg und Kinderschminken  erfreuten die großen und kleinen Gäste.

Ein Höhepunkt war das vom Heimatschutzverein organisierte Kinderkönigschießen.

Das diesjährige Kinderkönigspaar von Welda sind Adrian Zeqiri und Sophia Varlemann.

Dorffest ist Herzensangelegenheit

Holger Sprenger & Hubertus Kuhaupt

Das Engagement der örtlichen Vereine und die große Resonanz am Dorffest belegen, dass die Dorfgemeinschaft in Welda bestens funktioniert.

Die aktiven Vereine, Gruppen und Verbände gestalten und prägen das gesellschaftliche, kirchliche und soziale Leben in Welda und bilden mit ihrem Engagement eine wichtige Säule und Lebensader der Dorfgemeinschaft.

Das Resümee von Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und Holger Sprenger, dem Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft Welda, fiel deshalb entsprechend aus: „Eine tolle Veranstaltung für Welda, einfach hervorragend“.

„Es ist gut, dass die Vereine in Welda ein so eingespieltes Team sind, in dem jeder weiß, was zu organisieren und zu tun ist und wo man hinlangen muss.“ „Sonst wäre so ein Dorffest nicht zu schultern“, so der Vorsitzende.

Lob und Dank dem Ehrenamt

Traditionell hatte Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt am Vorabend des Dorffestes alle ehrenamtlich Tätigen aus Welda zum Grillabend für das Ehrenamt eingeladen.

Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt bedankt sich für Engagement und Ehrenamt in Welda

Nach erfolgreichem Aufbau und den Vorbereitungen für das Dorffest bedankte sich der Ortsvorsteher pünktlich um 20:00 Uhr im Namen der gesamten Dorfgemeinschaft bei allen Anwesenden für ihren Einsatz und ihr ehrenamtliches Engagement.

Anschließend eröffnete Hubertus Kuhaupt den gemütlichen Ehrenamtsabend mit kühlen Getränken und Grillwürstchen.

 

Vielen Dank an die Initiative und das Engagement der Weldaer Vereine und natürlich allen, die einen Kuchen oder eine Torte für das Dorffest gebacken und gespendet haben.

Impressionen vom Dorffest in Welda

 

 

Firma Colli spendiert neuen Innenanstrich für die Iberg-Halle

Pünktlich zum Dorffest und zum diesjährigen Schützenfest präsentiert sich die Iberg-Halle in Welda wieder in neuer gedeckter Farbe.

Der Malermeisterbetrieb Colli mit Sitz in Warburg spendierte der Dorfgemeinschaft Welda einen neuen Innenanstrich für die Iberg-Halle.

Die Iberg-Halle mit neuem Innenanstrich

Am Übergang zwischen dem Dorfgemeinschaftshaus und der vor 50 Jahren daran angebauten Iberg-Halle war der Innenputz an der Westseite gerissen und die über Jahre über den Heizkörpern zirkulierende Luft hatte ihre dunklen Spuren an den Wänden hinterlassen.

Beim letzten Schützenfest sprachen Dietmar Senftner, Inhaber der Malerfirma Colli und Holger Sprenger, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Welda über die Möglichkeiten der Sanierung der in die Jahre gekommenen Halleninnenseite.

Sie sprachen dabei auch über Unterhaltungskosten, die finanzielle Situation, das knappe Budget und die Probleme und Auflagen der ehrenamtlich geführten Hallenbetreibervereine der Warburger Stadtteile.

Beide sind auch im Vorstand des Heimatschutzverein Welda und beide verstehen sich sehr gut. Und wie sich das so ergab, war das Ergebnis dieses freundschaftlichen Männergesprächs ein Geschenk an die Dorfgemeinschaft. „Wenn wir mal etwas Luft im Betrieb haben, sanieren wir die Wand kostenlos“, versprach Dietmar Senftner.

Das Versprechen wurde diese Woche eingelöst und Holger Sprenger bedankte sich im Namen der Dorfgemeinschaft, während der Abnahme bei Inhaber Dietmar Senftner und Juniorchef Mario Senftner.

(von links) Mario & Dietmar Senftner und Holger Sprenger

Alte Risse und dunkle Stellen wurden eliminiert und die Iberg-Halle steht bereit, die Gäste aus Welda und der Umgebung zum diesjährigen Schützenfest und zu den Veranstaltungen der örtlichen Vereine festlich zu empfangen.

Vielen Dank an die Firma Colli für ihren professionellen Einsatz und die Spende zur Erhaltung der Iberg-Halle.

Welda informiert – unser Dorfblatt März 2023

Welda informiert – Dorfblatt März 2023

Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt März 2023 heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt und in der Verkaufsstelle der Bäckerei Reineke zum mitnehmen ausgelegt.

Das Dorfblatt kann hier gelesen und heruntergeladen werden:

Welda Dorfblatt März 2023

Das Mühlrad der Alten Mühle in Welda dreht sich wieder

Dorfgemeinschaft Welda reaktiviert mit der Rentner AG das historische Mühlrad der „Alten Mühle“ am Hörler Bach

Das Mühlrad der Alten Mühle am Hörler Bach

Das Mühlrad der Alten Mühle am Hörler Bach

Die in Urkunden und Abschriften 1486 erstmals erwähnte „Alte Mühle“ am Hörler Bach beherbergt Heute in Welda den wohl romantischsten Kindergarten im Warburger Land.

Nachdem die Mühle mehrere hundert Jahre zum Mahlen und Sägen diente, sicherte sie ab 1905 als Pumpstation mit ihrem Mühlrad die örtliche Wasserversorgung von Welda.

1992 wurde ein neues Mühlrad angeschafft, in Betrieb genommen und zum technischen Denkmal erklärt.

Der Weldaer Ortsbeirat stellte die Weichen für regenerative Energien und das Mühlrad der Alten Mühle lieferte mit einem Generator ab 2003 Ökostrom.

Bedingt durch die immer weiter sinkende Wasserzulaufmenge Hörler Bachs, sank allerdings auch mit den Jahren der durch das Mühlrad erzeugte Strom.

Die Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten des Mühlrades mit dem durch Keilriemen angetriebenen Generator überstiegen schließlich die Einspeisevergütung für den jahrelang nachhaltig produzierten Strom.

Nachdem durch einen Defekt und Undichtigkeiten an dem alten Getriebe ZTLW 320 der Firma Flender aus Bocholt auch noch permanent Öl austrat, wurde das Mühlrad 2015 angehalten und bedauerlicherweise stillgelegt.

Die Reaktivierung des Mühlrades

2022 ergriff die Dorfgemeinschaft Welda die Initiative, das Mühlrad der alten Mühle zu reaktivieren und wieder in Betrieb zu nehmen.

Nach einer Bestandsaufnahmen der örtlichen Gegebenheiten, sowie  Zustand von Mühlrad und Getriebe erarbeitete der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Holger Sprenger ein Konzept zur Reaktivierung und stellte in Absprache mit Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und der Stadt Warburg einen Antrag beim NRW Förderprogramm Heimatscheck.

Nachdem der Zuwendungsbescheid der Bezirksregierung Detmold am 29. April 2022 eintraf, konnte es endlich losgehen.

Mit ehrenamtlichem Engagement, viel Eigenleistung und öffentlichen Mitteln in Höhe von 2.000 Euro aus dem NRW Heimatscheck konnte dieses Vorhaben in 2022 erfolgreich umgesetzt werden.

Das Getriebe wurde durch die Weldaer Rentner AG in Eigenleistung repariert und abgedichtet.

Diese Arbeitsgruppe aus Ruheständlern wurde 2005 von Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt ins Leben gerufen und sollte eigentlich bei Bedarf zwanglos kleinere Arbeiten in der Gemeinde ausführen, damit der Ort in seiner Schönheit und in einem gepflegten Zustand erhalten werden kann.

Mittlerweile übernimmt die örtliche Rentner AG allerdings so viele Aufgaben in Welda, dass sie nicht mehr wegzudenken ist.

Auch Hubertus Kuhaupt ließ es sich nicht nehmen tatkräftig mit anzupacken.

Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und Oswald Blömeke begutachten das offene Getriebe

Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und Oswald Blömeke begutachten das offene Getriebe

Das Mühlrad und der Zulauftrog wurden mechanisch von den jahrelangen Anhaftungen und Verkrustungen befreit und gereinigt.

Die alte Einlaufklappe und das Gestänge, an dem sich immer wieder Äste verfingen, wurden entfernt.

Der Wassereinlauf auf das Mühlrad wurde so modifiziert, dass die Wassermenge begrenzt werden kann und sich das Mühlrad in der vorgesehenen Geschwindigkeit dreht.

Die technikbegeisterten Tüftler Oswald Blömeke und Holger Sprenger, beides gelernte Mechaniker mit zusammen über 8 Jahrzehnten Erfahrung mit Getrieben und Antrieben, haben auch gemeinsam den Einlauf modifiziert.

Oswald Blömeke und Holger Sprenger

(Von Links) Oswald Blömeke und Holger Sprenger mit den neuen Komponenten

Mit dem mit 2 großen Bohrungen versehenen neuen Edelstahlblech und den 4 selbst angefertigten Distanzringen, die zusätzlich mit Epoxidharz vergossen wurden, lassen sich jetzt je nach Bedarf 8 unterschiedliche Durchflussmengen realisieren, die auf das Mühlrad fließen und es zum drehen bringen.

Zum kontrollierten Abstellen des Mühlrades dienen zwei mit Epoxidharz gefüllte Verschlusstopfen, die zum schnellen Einsatz in einem Behälter direkt am Zulauftrog lagern.

Alle sind begeistert von der Technik und den Fähigkeiten, wie man sich bereits im Mittelalter regenerative Energien zu Nutze gemacht hat

„Die Kräfte, die das behäbig wirkende Mühlrad der Alten Mühle entfaltet sind gewaltig“, erläutert Holger Sprenger.

„Wenn sich die großvolumigen über 30 Liter fassenden Schaufeln mit Wasser füllen und das Mühlrad sich dreht, bringt es wesentlich mehr Drehmoment auf, wie der 1.500 PS starke 12 Zylinder Bi-Turbo-Motor des 60 Tonnen schweren Kampfpanzers Leopard II.“

„Mit solchen Kräften muss man mit Bedacht und respektvoll umgehen.“

Da sich der Kindergarten in der Alten Mühle befindet, erhielt der Dreh- und Absturzbereich an der Stützmauer des Mühlrades zur Absicherung noch zusätzlich einen hohen Doppelstabmattenzaun.

Das Dorfarchiv, die Weldaer Chroniken, Heimatblätter und die alten Berichte der Dorfgemeinschaft wurden nach Informationen über die Alte Mühle durchforstet, um die umfangreiche Historie der Mühle, deren Entwicklung und die Bedeutung für das Leben in Welda erstellen und für alle zugänglich machen zu können.

Zum Abschluss des Projektes wurde von der Rentner AG an der Ostseite der Mühle  noch eine Informationswand mit der Historie und Fotos der Alten Mühle am Hörler Bach angefertigt und aufgestellt. Auch ein Video vom Mühlrad und der Mühle wurde erstellt und mit der Historie auf der Homepage veröffentlicht.

(Die Rentner AG Welda am Infoschild der alten Mühle – von links) Holger Sprenger, Alexander Winkler, Otto Flaskamp, Franz Petry, Oswald Blömeke, Peter Martin und Friedhelm Koch

(Die Rentner AG Welda am Infoschild der alten Mühle – von links) Holger Sprenger, Alexander Winkler, Otto Flaskamp, Franz Petry, Oswald Blömeke, Peter Martin und Friedhelm Koch

Das historische Mühlrad der Alten Mühle am Hörler Bach, welches seit 1486 einen Mahlstein und später zudem noch eine Säge antrieb, ab Beginn des 20. Jahrhunderts die örtliche Wasserversorgung von Welda sicher stellte und ab 2003 mit erneuerbaren Energien Strom erzeugte, dreht sich nun zur Freude der Weldaer Bürgerinnen und Bürger wieder.

Vielen Dank an die fleißigen Helfer der Rentner AG aus Welda und die Unterstützung durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Warburg.

Die umfangreiche Historie der Alten Mühle mit dem Video vom Mühlrad und vielen Fotos sind auf der Homepage von Welda unter www.welda.de/muehle abrufbar.

 

Klimaschutzpreis 2022 geht nach Welda

Dorfgemeinschaft Welda spart über 25.000 kWh Gas und 4,8 Tonnen CO2.
Stadt Warburg und Westenergie zeichnen das besondere Engagement der Dorfgemeinschaft zur CO2-Reduzierung aus.

Der 1. Platz des Klimaschutzpreises der Stadt Warburg und des Energiekonzern Westenergie wurde anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung, Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz bestimmt.

Nach einer Präsentation des Klimaschutz-Projektes der Dorfgemeinschaft Welda mit seinen enormen Einsparungen, übergab Bürgermeister Tobias Scherf, gemeinsam mit der Klimaschutzbeauftragten Stefanie Hüser und dem Westenergie-Kommunalmanager Thorsten Hildebrandt, die Urkunde des Klimaschutzpreises an den 1. Vorsitzenden Holger Sprenger.

Klimaschutzpreis Verleihung an Holger Sprenger

Von links: Thomas Multhaupt, Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt, Jürgen Lange, Bürgermeister Tobias Scherf, 1. Vorsitzender Holger Sprenger, Thorsten Hildebrandt und Stefanie Hüser

Der Klimaschutzpreis steht ganz im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. Es werden Initiativen gewürdigt, die in besonderem Maße die Umweltbedingungen in den Kommunen  verbessern, Energie sparen oder Lebensräume erhalten.

Durch das von Holger Sprenger initiierte und betreute Klimaschutzprojekt der Dorfgemeinschaft Welda wurden Schwachstellen der Heizungsanlage der örtlichen Iberg-Halle und des Dorfgemeinschaftshauses aufgedeckt, analysiert und beseitigt.

Zusätzlich erfolgte eine Umstellung auf ein Smart-Home-System, mit dem sich die Heizkörper der unterschiedlich genutzten Räume in Gruppen zusammenfassen und je nach Bedarf zeitgenau ansteuern lassen. Auch Neigung und Niveau der Kesselsteuerung wurden entsprechend optimiert und angepasst.

„Die Erkenntnisse aus einer umfangreichen täglichen Datenerfassung von Verbrauchsdaten, Wetter-, Heizungs- und Raumtemperaturen ermöglichen heute eine punktgenaue und komfortable Beheizung der einzelnen Räume, sparen viel Energie und entlasten die Umwelt“, erläutert der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft.

„Die einzelnen Räume haben unterschiedliche Grundtemperaturen und ein unterschiedliches Aufheizverhalten, was wir bei deren Beheizung heute berücksichtigen“, führt Sprenger fort.

„Wir haben im Jahr 2022 fast doppelt so viel beheizt und weniger als 60 Prozent an Energie verbraucht als im Vorjahr“, freut sich Holger Sprenger.

„Der hohe Gasverbrauch im Leerstand der Gebäude, wenn die Räume ungenutzt sind, konnte dabei um über 70 Prozent reduziert werden.“

„Bei der Beschaffung der Komponenten bin ich zunächst von einer Einsparung von ca. 10.000 kWh pro Jahr ausgegangen, sodass wir die Kosten dafür in 2 bis 3 Jahren wieder hereingeholt hätten“, erinnert sich Sprenger.

„Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt und mit der Einsparung von über 25.000 kWh haben sich die Investitionen erfreulicherweise bereits in diesem Jahr amortisiert“, resümiert der Vorsitzende.

Klimaschutz Welda 2022

Die 1.500 Euro, die die Dorfgemeinschaft Welda Ende letzen Jahres von der Stadt Warburg mit dem Heimatpreis erhalten hat, wurden sinnvoll und nachhaltig für den örtlichen Klimaschutz und zur langfristigen Reduzierung von Treibhausgasen und den jährlichen Ausgaben eingesetzt.

Mit dem gesparten Erdgas könnte man beispielsweise 2 Reihenhäuser 1 Jahr lang beheizen.

Derartige Einsparpotentiale schlummern in vielen öffentlichen-, kommunalen- und Vereinsgebäuden.

Der mit 1.250 Euro dotierte Klimaschutzpreis ist eine Belohnung für Geleistetes, gleichzeitig ermöglicht das Preisgeld auch die Umsetzung künftiger Projekte.

 

Großes Interesse an digitalen Inhalten

Welda verbindet – 2 Jahre Dorf-Forum Welda
Welda verbindet digital 2022

Welda mit seinen 3 digitalen Modulen Homepage Welda, Dorf-Forum und Homepage des Heimatschutzvereins

Neben der Homepage www.welda.de, den Facebook- und Instagram-Accounts sowie der Homepage des Heimatschutzvereins, ist Welda mit seinem zusätzlichen Dorf-Forum seit 2020 digital sehr gut aufgestellt.

Seit November 2020 informiert das Dorf-Forum die Weldaer automatisch über aktuelle Themen, Angebote, Termine und Veranstaltungen der örtlichen Vereine.

Außerdem über die Gottesdienste der Pfarrgemeinde St. Kilian, neues aus der Kommunalpolitik und vieles mehr, was auch auf der örtlichen Homepage zu finden ist.

In Welda wird zeitnah und transparent informiert.

Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und Holger Sprenger, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Welda, erhalten immer wieder positives Feedback über die digitale Berichterstattung.

Auch das von der Breite der Weldaer Bevölkerung getragene ehrenamtliche Engagement und die große Leistung der örtlichen Vereine und Verbände für die Dorfgemeinschaft werden angemessen dargestellt und sind für jeden online abrufbar.

Der vor 2 Jahren eigens angeschaffte Server bietet nicht nur viel Speicherplatz und Ressourcen, sondern auch detaillierte Analysemöglichkeiten. In den ersten 12 Monaten konnten im November 2021 bereits über 540.000 Seitenaufrufe ermittelt  werden, was durchschnittlich über 1.450 Seitenaufrufen pro Tag entspricht.

Das große Interesse am Leben in Welda und den digitalen Inhalten des schönen Twistedorfs am Fuße des Iberg wächst erfreulicherweise immer weiter an.

Im zweiten Jahr ist die Anzahl mit 641.779 Seitenaufrufen durchschnittlich auf über 1.750 pro Tag gestiegen.

71,07 Prozent der Abrufe erfolgten mittels PC oder Laptop und 28,93 Prozent mit mobilen Endgeräten (Smartphones).

Gerade hier punktet das Dorf-Forum, da es für alle, unabhängig davon welches digitale Endgerät genutzt wird, jederzeit und überall in Sekundenschnelle verfügbar ist.

Zudem kann man sich die Beiträge jederzeit noch mal anschauen, da sie nicht wie bei einer DorfFunk-App nach 100 Tagen automatisch gelöscht werden.

Ob Schützenfest, Kabarettabend und Second-Hand-Basar in der Iberg-Halle, Forellen vom Angelverein, Straßensanierungen, Hochwasserschutz oder die Aktivitäten der örtlichen Rentner AG – in Welda ist man immer bestens informiert.

Im vergangenen Jahr wurde das Engagement der Dorfgemeinschaft mit dem Projekt „Welda verbindet“ bereits mit dem NRW Heimatpreis ausgezeichnet.

Gesamtauswertung 2022

 

Dorf-Forum vs DorfFunk-App 2022

 

Detaillierte Statistik als PDF ansehen oder herunterladen

Digitalisierung – Statistik – Auswertung und Bilanz 2022

Einladung zum Dorffest in Welda am 26. Mai 2022

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Neubürgerinnen und Neubürger von Welda

nach zwei Jahren ohne örtliche Veranstaltungen und gemeinschaftliche Aktivitäten ist nun erfreulicherweise wieder die Zeit für Gemeinschaftsangebote in Welda.

Dorffest in WeldaHiermit möchte ich Sie im Namen der Dorfgemeinschaft und Gemeinschaft der Weldaer Vereine ganz herzlich zu unserem Dorffest an Chr. Himmelfahrt, den 26. Mai einladen.

Lassen Sie uns gemeinsam ein paar schöne Stunden in Welda verbringen.

Wir freuen uns auch unsere Neubürgerinnen und Neubürger kennenzulernen.

Spiel, Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt, sowie eine Hüpfburg, Kaffee, Kuchen

und Getränke erwarten Sie ab 14:00 Uhr an unserem Dorfgemeinschaftshaus.

Genießen sie diesen Tag mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten.

Koenigsehrenabend 2022Am Samstag, den 04. Juni lädt der Heimatschutzverein die gesamte Bevölkerung ab 17:30 Uhr mit einem Sektempfang zum Königsehrenabend unserer Majestäten Jürgen und Susanne Menne mit anschließendem Königsschießen in die Iberg-Halle ein.

Unser Schützenfest wird dieses Jahr vom 25. bis 27. Juni stattfinden und es gibt noch viele weitere gemeinschaftliche Angebote unserer Vereine und Verbände.

Die entsprechenden Programme entnehmen sie bitte den Plakaten, Aushängen und Kompaniebefehlen im Ort, sowie unserer Homepage www.welda.de.

Vielfältige Vereine und Gruppen sind in unserem Dorf aktiv und gestalten das gesellschaftliche, kirchliche und soziale Leben in Welda. Sie alle bilden mit ihrem Engagement eine wichtige Säule und sind die Lebensader der Dorfgemeinschaft.

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit den Verantwortlichen auf oder besuchen Sie einfach die abwechslungsreichen Veranstaltungen unserer Vereine und Gruppen.

 

Herzliche Grüße

Holger Sprenger

Dorfgemeinschaft Welda

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