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Welda – ein Dorf zwischen Adel und Kirche

Welda veröffentlicht das Buch „Welda – ein Dorf zwischen Adel und Kirche“
Das Buch von Bruno Hake

Das Buch von Bruno Hake

Mit der Herausgabe der „Weldaer Heimatblätter“ und seines Buches wollte Ortsheimatpfleger Bruno Hake während seiner Amtszeit vor allem der Bevölkerung von Welda die Geschichte unseres schönen Twistedorfes nahe bringen.

Nach der Veröffentlichung von 12 Auflagen aus der Reihe der Weldaer Heimatblätter von Bruno Hake, folgt nun 30 Jahre nach der Ersterscheinung sein umfassendes und beeindruckendes Werk „Welda – ein Dorf zwischen Adel und Kirche“

Unser besonderer Dank für die freundliche Überlassung des Archivs von Bruno Hake und der Genehmigung zur Veröffentlichung seines Buches, seiner Schriften und der Weldaer Heimatblätter gilt seinen Töchtern Regina Senftner aus Welda, Hildegard Peters aus Warburg und Rosemarie Kramel aus Volkmarsen.

 

Holger Sprenger – Dorfgemeinschaft Welda

„Welda – ein Dorf zwischen Adel und Kirche“
Die Weldaer Heimatblätter
Bruno Hake – Biografie

 

 

Welda informiert – unser Dorfblatt Februar 2024

Welda informiert – unser Dorfblatt Februar 2024

Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt Februar 2024 heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt.

Rückmeldungen und Bestellungen bitte telefonisch an:
Holger Sprenger – Tel. 05641-4080707


Das Dorfblatt kann hier gelesen und heruntergeladen werden:

Welda Dorfblatt Februar 2024

Dorfgemeinschaft Welda zieht positive Bilanz

Jahreshauptversammlung im Gasthof zum Treppchen

In der Jahreshauptversammlung blickte Vereinsvorsitzender Holger Sprenger auf das vergangene Jahr zurück und zog eine positive Bilanz.

Der Vorsitzende legte der Mitgliederversammlung den umfangreichen Rechenschaftsbericht des vergangenen Jahres vor.

Wir haben viel geschafft, viel in die Gebäude und Technik investiert und im Bereich Klimaschutz konnte der Gasverbrauch weiter reduziert werden“, erläutert Holger Sprenger. “Die jährliche Einsparung liegt aktuell bei 7,5 Tonnen CO2.

Erfreulicherweise fanden auch mehr gemeinschaftliche Aktivitäten in Welda statt und finanziell stehen wir auch sehr gut da“, resümiert der Vorsitzende.

Das Jahresergebnis der Dorfgemeinschaft Welda, welches Kassierer Hubert Ashauer vorstellte und detailliert erläuterte, konnte sich sehen lassen.

Bei dem Ergebnis war die einstimmige Entlastung des Vorstands reine Formsache.

Diana Blume ist neue Schriftführerin der Dorfgemeinschaft Welda

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Welda (von links) Schriftführerin Diana Blume, Vorsitzender Holger Sprenger, 2. Vorsitzender Thomas Multhaupt, Kassierer Hubert Ashauer und Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt

Dies haben die Delegierten in der Jahreshauptversammlung am 16. Februar 2024 im Gasthof zum Treppchen einstimmig entschieden. Damit folgt sie auf Jörg Isermann, der aus dem Vorstandsteam ausgeschieden war.

Der Vorsitzende bedankte sich bei Jörg Isermann für seinen langjährigen, ehrenamtlichen und engagierten Einsatz als Schriftführer für die Dorfgemeinschaft Welda.

Neben einem umfangreichen Themenpool stehen für 2024 der Umbau und die Renovierung der Iberg-Halle und der offene Treff zum Mehrgenerationen-Treffpunkt an.

Zum Ende der Sitzung berichtete Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt über die aktuellen Themen aus der Dorfgemeinschaft und der Kommunalpolitik.

Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Kassel wird verschoben

Aufgrund der anstehenden Umbau- und Renovierungsarbeiten der Iberg-Halle wurde das für September 2024 geplante Konzert in Abstimmung mit dem Heeresmusikkorps Kassel vorsorglich auf das nächste Jahr verschoben.

Das erste Motorrad in Welda

Kürzlich erreichte mich eine E-Mail von Stephan Schmidt, dem Enkel von Hermann Ashauer, der früher auch in Welda beheimatet war.

Er hatte seinem Enkel einmal offeriert, dass er das erste Motorrad in Welda besessen hatte.

Bei der E-Mail waren auch 3 Fotos von Opa Hermann dabei:

– Hermann Ashauer mit seiner Frau Maria auf seinem Motorrad

– Das Haus Ashauer in Welda

– Der Führerschein.

NSU / D Rad ZD201 Pony

Hermann und Maria Ashauer 1938 auf der NSU / D Rad ZD 201 Pony

 

Das Haus Ashauer Fahrweg Nr. 28 in Welda

 

Der Führerschein von Hermann Ashauer aus 1938

Auf der Suche in unserem Dorfarchiv und den Schriften von unseren früheren Ortsheimatpflegern Bruno Hake, Hans Bodemann und der Ortsheimatpflege AG Welda mit Franz Petry und Heinz Marquardt fand ich folgende Informationen und ein paar dazugehörige Fotos:

Das Haus Ashauer befand sich damals im Fahrweg Nr. 28.

Erbaut wurde es in 1830 von  Franz Joseph Wüllrich.

Bewohner waren später Hermann und August Ashauer.

August Ashauer erhielt 1908 die Baugenehmigung zur Errichtung einer Feldscheune an der alten Warburger Straße 25.

Knapp 7 Jahrzehnte später erwarb der DRK-Kreisverband „Ashauers Scheune“, die ab 01.01.1977 nach mehrmaligen Umbauten als Unterkunft und Ausbildungsraum für das Deutsche rote Kreuz diente.

Nach Beendigung der DRK Aktivitäten in Welda erwarben Andreas und Jendrik Becker die Scheune mit Unterkunft. Im vergangenen Jahr fand in der jetzigen „Beckers Scheune“ die erste Königsproklamation des Königs von 2023, Christopher Lücke vom Heimatschutzverein Welda statt.

1964 verließen August und Rudolf das Haus Ashauer im Fahrweg, bauten im Laukerweg einen Aussiedlerhof und siedelten aus.

Das Haus Ashauer wurde 1970 abgerissen. Den Auftrag zum Abbruch des Hauses Ashauer erhielt damals die Firma R. Kniewel aus Volkmarsen.

Ein Bild aus unserem Dorfarchiv zeigt die Dorfkinder von Welda vor den Häusern im Fahrweg im Jahr 1927. Das Foto wurde von der ehemaligen Bäckerei Hillebrand aus  aufgenommen

Die Dorfinder von Welda vor den Häusern im Fahrweg im Jahr 1927

Ein weiteres Foto aus 1952 zeigt am linken Bildrand das Haus Ashauer und daran anschließend den Beginn einer Reihe der heute abgerissenen Häuser.

Fahrweg 1952

Der Fahrweg im Jahr 1952

Das letzte der Häuser (Heute Fahrweg Nr. 17),  hatte Erwin Markowski erworben und es aufwendig und  vorbildlich saniert.

Haus Fahrweg Nr. 17 in Welda

Haus Fahrweg Nr. 17 in Welda

Das denkmalgeschützte zweigeschossige Fachwerkhaus stellt sich heute seinem ursprünglichen Charakter her dar.

Darin haben wir selbst mal gewohnt, als wir seinerzeit nach Welda gezogen sind.

Das Motorrad von Opa Hermann hatte übrigens den 2. Weltkrieg gut überstanden, da es während des Krieges von ihm im Misthaufen hinter dem Haus versteckt wurde.

Zum Abschluß eine kleine Geschichte, die Hermann Ashauer seinem Enkel Stephan anvertraute:

Auf dem Weg vom Schützenfest Welda zur Kaserne Sennelager hatte Opa Hermann seinen Kameraden unterwegs vom Motorrad verloren, nachdem sie ordentlich gefeiert hatten. Irgendwann fiel Hermann auf, dass der Kamerad nicht mehr hinten saß. Er drehte um und fand ihn unverletzt auf der Straße liegen, sammelte ihn wieder auf und sie kamen gut in der Kaserne an.

In unserem umfangreichen Dorfarchiv findet man bestimmt noch viele interessante Geschichten und Anekdoten von und um Welda herum, die noch auf ihre Veröffentlichung warten.

 

Holger Sprenger

 

Dorfgemeinschaft Welda lädt zur Jahreshauptversammlung ein

Holger Sprenger als Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Welda e. V. lädt alle Vertreter der Weldaer Vereine und Gruppen zur Jahreshauptversammlung am 16. Februar 2024 ein.

Der Vorstand gibt einen Rückblick auf das Jahr 2023 und legt Mitgliedern und Ortsbeirat seinen Rechenschaftsbericht vor.

Zudem stehen aktuell die Renovierung der Iberg-Halle und der offene Treff zum Mehrgenerationen-Treffpunkt an.

Darüber hinaus berichtet Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt über aktuelle Themen aus  der Dorfgemeinschaft und der Kommunalpolitik.

Die öffentliche Sitzung beginnt um 19:30 Uhr im Gasthof zum Treppchen.

Interessierte sind herzlich willkommen.

Tagungsordnung

  1. Begrüßung
  2. Rechenschaftsbericht 2023
  3. Kassenbericht 2023
  4. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung des Vorstands
  5. Verschiedenes
  6. Wahl eines Ersatzmannes (Schriftführer)
  7. Aktuelle Themen aus der Dorfgemeinschaft

– Teilnahme am Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

– Benennung eines Ortsheimatpflegers für Welda

  1. Informationen aus der Kommunalpolitik

 

Sternsinger von St. Kilian brachten den Segen nach Welda

Am Samstag, 06. Januar wurden die Sternsinger von St. Kilian im feierlichen Gottesdienst gesegnet und für die Aktion 2024 ausgesendet.

Welda Sternsinger 2024

Die Sternsinger von St. Kilian – Welda

Sonntag zogen die 18 Kinder und Jugendlichen, im Alter von 7-17 Jahren, durch die Gemeinde von Welda und brachten den Segen des neuen Jahres in jedes Haus.

Hierbei sammelten sie Spenden für das Kindermissionswerk unter dem diesjährigen Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“. Hierbei kam ein stolzer Betrag von 2.900 € zusammen.

Allen Spendern und auch unseren Sternsingern sagen wir ein herzliches Dankeschön.

Frohe Weihnachten

Welda informiert – Dorfblatt Dezember 2023

Welda informiert – Dorfblatt Dezember 2023

Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt Dezember 2023 heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt.

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Dorfblatt Dezember 2023 Inhalt

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Welda Dorfblatt Dezember 2023
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