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Ein Defibrillator für Welda

Das Dorfgemeinschaftshaus in Welda wurde mit einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) ausgestattet.

In Deutschland gibt es laut Deutscher Herzstiftung e.V. jährlich etwa 65.000 Fälle von plötzlichem Herztod. Ein Defibrillator in der Nähe steigert die Überlebensrate erheblich.

Nach einer Reportage über den Einsatz und die Reanimation mit einem AED Defibrillator wurde das Thema auch in den Weldaer Präventions-, Sport- und Gymnastikgruppen, deren Kurse an drei Tagen in der Woche von Physiotherapeutin Silvia Vorderbrüggen im örtlichen Dorfgemeinschaftshaus angeboten und durchgeführt werden diskutiert.

Defibrillator in Welda am DGH

Der neue Defi am Dorfgemeinschaftshaus – (von links) Dieter Dewenter, Heinz Marquardt, Oswald Blömeke sowie vom Vorstand der Dorfgemeinschaft – Thomas Multhaupt, Diana Blume, Hubertus Kuhaupt und Holger Sprenger.

Von einer der Sportgruppen wandte sich Dieter Dewenter an Holger Sprenger, den Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft Welda, der daraufhin die Anschaffung eines solchen AED Defibrillators sofort auf seine To-do-Liste setzte.

„Auf der Suche nach dem nächsten Standort eines solch lebensrettenden Geräts wurde ich im Nachbarort Wormeln fündig“, erläutert Holger Sprenger. Er schaute sich die Gegebenheiten an der dortigen Twistehalle genau an.

“Ortsvorsteher Roberto Fiesseler aus Wormeln half mir sofort mit der Rechnung aus und der in Wormeln zuständige Tobias Branke gab mir Informationen und Details zur Wartung des Gerätes.“ 

Die Dorfgemeinschaft Welda e.V. ist ein Zusammenschluss aller Weldaer Vereine und Gruppen. Sie bündelt die Aufgaben der Dorfgemeinschaft und unterstützt damit das ehrenamtliche Engagement der Vereine und Gruppen und das gesellschaftliche Leben in Welda. Als Sparten werden unter dem Dach der Dorfgemeinschaft auch die Ortsheimatpflege-AG, die Rentner-AG und das Digitalteam Welda geführt und finanziell unterstützt. Darüber hinaus  gehören der Betrieb und die Unterhaltung vom Dorfgemeinschaftshaus und der Iberg-Halle als Gemeinschaftseinrichtungen zum Ressort. Die Räumlichkeiten werden kostenfrei dem Bereich Jugendförderung,  Kindergartenturnen und für Jugendgruppenstunden zur Verfügung gestellt.

„Bei  Non-Profit-Veranstaltungen und Versammlungen unserer Mitgliedsvereine werden lediglich die Energie, Wasser- und Nebenkosten erhoben“, erklärt der Vorsitzende. „Eine Refinanzierung erfolgt in geringem Umfang über private Vermietungen, wodurch unsere Mittel sehr begrenzt sind.“

Die Fälle von Herzinfarkten bis hin zum plötzlichen Herztod nehmen mehr und mehr zu“, so Sprenger. „Da zählt jede Minute und es ist wichtig, für einen solchen Notfall gut vorbereitet und vor allem richtig ausgestattet zu sein.“

Holger Sprenger & Oswald Blömeke

Holger Sprenger & Oswald Blömeke bei der Montage am Dorfgemeinschaftshaus

So beantragte er bei der Bürgerstiftung Warburg eine Projektförderung für die Anschaffung des Defibrillators, die erfreulicherweise sehr schnell bewilligt wurde.

Eine weitere Spende von der Vereinigten Volksbank eG konnte mit Hilfe von Heinz Marquardt über den örtlichen Anglerverein eingebracht werden.  Durch diese maßgebliche Unterstützung waren die verbleibenden Anschaffungskosten für die Dorfgemeinschaft Welda, die auch künftig die Wartung und den Batterietausch übernimmt, überschau- und tragbar.

Nach der Mitgliederversammlung und Ortsbeiratssitzung im November wurden Defibrillator, klimatisierter Außenschrank und das benötigte Befestigungsmaterial bestellt. Oswald Blömeke von der Rentner-AG half Holger Sprenger bei der Montage am Eingang vom Dorfgemeinschaftshaus, sodass dieses Projekt zur Freude der Weldaer zügig realisiert und abgeschlossen werden konnte.

Eine richtige und wichtige Maßnahme für Welda“, betont Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt und erläutert: „Die Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen konzentrieren sich mehr und mehr im Bereich der Iberg-Halle, deren Umbau und Renovierung demnächst ansteht

Von dem Defibrillator am Dorfgemeinschaftshaus profitieren im Notfall neben den Präventions- und Sportgruppen auch die vielen Besucher und Nutzer im Umfeld, wie der neuen Boulebahn, dem Park mit dem Spielplatz, den Teichen des Anglervereins und unserem neuen Multifunktionsspielfeld.

Der AED Defibrillator ist öffentlich zugänglich und gibt automatisch Anweisungen, wodurch er auch von Personen ohne medizinische Vorkenntnisse genutzt und bedient werden kann. Die Eintragung im Defikataster wurde ebenfalls bereits veranlasst.

Vielen herzlichen Dank an unsere Unterstützer, die Bürgerstiftung Warburg und die Vereinigte Volksbank eG.

      

Veranstaltungstermine in Welda 2025

Dorfgemeinschaft Welda gibt Veranstaltungstermine für 2025 bekannt.

Die Veranstaltungstermine für 2025 wurden auf der letzten Ortsbeiratssitzung am 8.11.2024 mit den Vertretern der Weldaer Vereine und Verbände abgestimmt.

Der Veranstaltungskalender wird mit dem kostenlosen Dorfblatt an die Abonnenten verteilt und kann hier über die Homepage am Seitenrand unter Veranstaltungen 2025 jederzeit abgerufen werden.

 

Den Veranstaltungskalender als PDF ansehen / herunterladen / ausdrucken

Welda Veranstaltungskalender 2025

Welda informiert – unser Dorfblatt November 2024

Welda informiert – unser Dorfblatt November 2024

Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt Oktober 2024 heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt.

Rückmeldungen und Bestellungen bitte telefonisch an:
Holger Sprenger – Tel. 05641-4080707

 

Dorfblatt November 2024 Inhalt

Das Dorfblatt kann hier gelesen und heruntergeladen werden:

Welda Dorfblatt November 2024

Welda verzeichnet über 2,9 Millionen Seitenaufrufe

400 Prozent mehr Seitenaufrufe in 2024

Welda Digitalisierung 2024Großes Interesse an Weldaer Inhalten.

Auf über 200 Seiten,  über 1.500 Beiträgen mit mehr als 14.000 Fotos findet man die Weldaer Geschichte, Chroniken, Heimatblätter, historische Satzungen und Schützeneide, Dorf- und Schützenfeste, aktuelle Informationen und vieles mehr, was der Weldaer Server bereitstellt.

„Mit unserer Homepage www.welda.de, der Seite vom Heimatschutzverein, unserem Dorf-Forum und den Facebook- und Instagram-Accounts sind wir in Welda auch weiterhin bestens aufgestellt.“ Erläutert Holger Sprenger, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Welda.

„Mit dem durch über 2,9 Millionen Seitenaufrufe belegten großen Interesse an unseren eingestellten Inhalten, Informationen und Internetangeboten und der guten Performance unserer Seiten können wir aktuell nicht nur mit  großen Kommunen mithalten, sondern setzen mit durchschnittlich über 8.000 Seitenaufrufen pro Tag durchaus Maßstäbe in der Digitalisierung im ländlichen Raum.“

Über die Vielfalt der digitalen Inhalte und die transparente Berichterstattung erhält der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Welda immer wieder positives Feedback.

Die Gesamtauswertung mit der entsprechenden Browsernutzung der letzten 12 Monate zeigt auch im vierten Jahr, dass der Großteil unserer Nutzer nach wie vor nicht mobil, sondern mittels PC und Laptop die Inhalte unserer Seiten abruft.

Auch mit den im Anhang aufgeführten digitalen Aktivitäten unseres Dorf-Forums im Vergleich zu anderen Ortschaften (die eine DorfFunk-App nutzen) steht Welda sehr gut da.

Im Bereich Kommunikation / Dorf-Forum nutzt die Dorfgemeinschaft Welda statt einer Smartphone basierten App eine Forumssoftware, deren Inhalte nicht nur mit einem Smartphone sondern auch mit allen anderen Endgeräten wie PC, Laptop und Fernseher abgerufen werden können. Dieser Anteil liegt aktuell bei über 72 Prozent.

Ob Dorffest, Schützenfest und Second-Hand-Basar in der Iberg-Halle, Forellen vom Anglerverein, Bücherei, Jagdgenossenschaft, Musikverein, Kaffeeklatsch, kfd und Kolping Veranstaltungen, Gottesdienste der St. Kilian Kirchengemeinde, die Aktivitäten der örtlichen Rentner AG, Hochwasserschutz und alles, was es in und um das romantische Twistedorf so alles Neues gibt – in Welda ist man immer bestens informiert.

Welda, im November 2024

 

Holger Sprenger

– Vorsitzender –

Dorfgemeinschaft Welda e.V.

 

Digitalisierung - Statistik - Auswertung und Bilanz 2024 Server

Digitalisierung - Statistik - Auswertung und Bilanz 2024 Dorfforum

Detaillierte Statistik als PDF ansehen oder herunterladen

Digitalisierung – Statistik – Auswertung und Bilanz 2024

Welda informiert – unser Dorfblatt Oktober 2024

Welda informiert – unser Dorfblatt Oktober 2024

Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt Oktober 2024 gestern und heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt.

Rückmeldungen und Bestellungen bitte telefonisch an:
Holger Sprenger – Tel. 05641-4080707

 

Das Dorfblatt kann hier gelesen und heruntergeladen werden:

Welda Dorfblatt Oktober 2024

Hommage an Brigadier Daniel Dumont † 24.09.1984 †

Hommage an Brigadier Daniel Dumont vom belgischen 3. Regiment der Lanciers, der am 24. September 1984 in Welda verunglückte.

Vor 40 Jahren fand das Nato-Herbstmanöver Roaring Lion 84 in unserer Region statt.

Unter dieser Bezeichnung fand vom 17. bis 28. September 1984 das große Nato Herbstmanöver statt, an dem 22.500 Soldaten aus Belgien, Amerika und Deutschland mit 5.700 Rad- und 1.500 Kettenfahrzeugen teilnahmen.

Im Bereich Paderborn, Dortmund, Bonn, Köln, Siegen, Warburg und Kassel wurde zwei Wochen militärisch geübt, so auch im Warburger Land.

Dabei kam es am 24. September 1984 zu einem tragischen Unfall in der Gemarkung Welda.

Daniel Dumont – Foto: Alain Marelli

Daniel Dumont – Foto: Alain Marelli

Die Besatzung eines belgischen Leopard Kampfpanzers vom 3. Regiment der Lanciers, die seinerzeit in Spich bei Köln stationiert war, geriet mit dem stählernen Koloss in die Twiste, wo der Panzer beim durchwaten plötzlich im Schlamm versank.

Daniel Dumont im Panzer - Foto: Jacques Tack

Daniel Dumont im Panzer – Foto: Jacques Tack

Der Fahrer des Panzers, Grenadier Daniel Dumont aus Jemeppe-sur-Sambre konnte sich nicht mehr aus dem tiefer liegenden Fahrerbereich befreien und ertrank in seinem Panzer im Alter von 25 Jahren.

Enthüllung des Gedenksteins – Foto: NW 28.05.1986

 

Gut eineinhalb Jahre später wurde am 27. Mai 1986 im Beisein der Eltern und  Geschwister von Daniel Dumont sowie belgischen Soldaten ein Gedenkstein enthüllt, den die Kameraden vom 3. Regiment der Lanciers gestiftet hatten.

»A’LA MEMOIRE DU BRIGADIER DUMONT DANIEL DECEDE LE 24 SEPTEMBRE 84 EN SERVICE COMMANDE A L´AGE DE 25 ANS“«

steht auf dem Gedenkstein.

»Im Erinnerung  an unseren Brigadier Daniel Dumont, der in Ausübung seines Kommandodienstes im Alter von 25 Jahren starb«

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Enthüllung des Gedenksteins – Foto: NW 28.05.1986

Neben Oberst im Generalstab Ceulemanns des Belgischen Territorialkommandanten und Warburgs Bürgermeister Josef Dierkes, nahmen auch Ortsvorsteher Hans Bodemann, der Obergefreite Quinif, Präsident der freiwilligen Berufssoldaten des 3. Regimentes der Lanciers aus Spich (bei Köln), Colonel Oberstleutnant F. Pettiaux, die Bevölkerung und der Musikverein von Welda sowie eine Abordnung des Heimatschutzverein an der Enthüllung des Gedenksteins teil.

Der Kommandeur erinnerte an das Manöver im September 1984 und Colonel Oberstleutnant F. Pettiaux dankte der Weldaer Bevölkerung für die Solidarität und Anteilnahme sowie für den geeigneten Platz, der für den Gedenkstein hergerichtet wurde und seither in würdigem Ansehen gehalten wird. Bürgermeister Josef Dierkes betonte, dass Daniel Dumont seinen Beitrag für den Frieden geleistet habe und bedauert, dass es ihm nicht vergönnt war nach dem Manöver in seine Heimat zurückzukehren.

Zur Enthüllungs Zeremonie blies ein Hornist das Trompetensignal „Last Post“ und im Anschluss spielte der Weldaer Musikverein die Nationalhymnen von Belgien und Deutschland.

Einige Jahre später wurde am Fuß des Gedenksteins zur Erinnerung des verlorenen Freundes von den Kameraden des 3. Regiment der Lanciers zusätzlich noch eine Marmorplatte angebracht, die nachfolgende Inschrift trägt:

»Les amis ne l’oublieront pas« – »Deine Waffenbrüder werden dich nicht vergessen«

Nun hat sich vergangene Woche  Alain Marelli, ein ehemaliger Soldat des 3. Panzer- Regiment der Lanciers und Kamerad von Daniel Dumont an mich gewandt.

Er war damals dabei und möchte eine Hommage an seinen Freund und Kameraden Daniel machen, den er bis heute nie vergessen konnte. Er möchte auch gern zu dem Denkmal kommen und bat  mich um die Koordinaten, weil er und das 3. Regiment  danach nicht wieder bei uns in der Gegend waren und um weitere Informationen, die ich ihm gerne gegeben habe. Er hatte wiederum Fotos von damals.

Der Panzer von Daniel Dumont - Foto: Alain Marelli

Der Leopard Panzer von Daniel Dumont – Foto: Alain Marelli

Während des Kalten Krieges hatte die Bundesrepublik Deutschland als Nato-Mitglied, mit der damaligen Grenze zur DDR, die bis 1990 dem Warschauer Pakt angehörte, eine wichtige strategische Rolle im Ost-West-Konflikt zwischen den Supermächten.

Durch die Bedrohungslage während des kalten Krieges bis zur Wiedervereinigung unterhielten die Nato-Partner USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande und Kanada in der Bundesrepublik Deutschland militärische Verbände, deren Rechtsstellung und Aufgabe nach dem Nordatlantikvertrag vom Juni 1951 und dem Zusatzabkommen zum Truppenstatut von Juli 1963 geregelt war.

Daniel Dumont - le Chaufeur - Foto: Jacques Tack

Daniel Dumont – le Chaufeur – Foto: Jacques Tack

Neben dem Manöver Roaring Lion 84 fanden im Herbst 1984 viele weitere Nato-Manöver wie, Reforger 84 – Certain Fury, Flinker Igel 84, Lionheart 84, Lippische Rose III 84, Autumn Moment 84, Brisk Fray 84, Beacon Glare 84, First Tee 84, Grosser Zugvogel 84, Solid Passage 84 und Stag Rat 84, mit insgesamt über 280.000 Soldaten aus Deutschland, England, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, USA und Kanada in der Bundesrepublik Deutschland statt.

Bei diesen Manövern und  der Vorbereitung kam es bedauerlicherweise immer wieder zu Unfällen und Unglücken, bei denen junge Menschen im Dienst für den Frieden und die Freiheit ums Leben kamen.

Es ist tragisch, wenn man als junger Mann in eine Manöverübung zieht und durch ein solch schreckliches Ereignis seinen Freund und Kameraden verliert. Vergessen wird man das nie und den Freund auch nicht. Genauso geht es neben Alain Marelli auch Jacques Tack, der bei dem Manöver in 1984 als Soldat des 3. Panzer- Regiment der Lanciers auch dabei war, sich ebenfalls bei mir meldete und einige Fotos und Informationen von damals übersandte.

Über die Nato-Manöver selbst und die Soldaten der beteiligten Länder gibt es keine verlässlichen Informationen. Laut Informationen der Bundeswehr starben von 1956 bis 1990 insgesamt 2.571 deutsche Soldaten im Dienst für die Bundesrepublik Deutschland.

Gedenkstein Daniel Dumont

Gedenkstein von Daniel Dumont am 24. September 2024

In Erinnerung an Daniel Dumont wurde heute, nach 40 Jahren, am Gedenkstein im Namen der Dorfgemeinschaft Welda und des Ortsbeirates eine Blumenschale niedergelegt.

Die Koordinaten: 51.445979,    9.111233

Hier der Link dazu: https://maps.app.goo.gl/ZqFePAcY9gFfQF6X9

 

24. September 2024

Holger Sprenger – Vorsitzender Dorfgemeinschaft Welda

 

Aufruf zum Blutspenden am 20. September in Welda

Blutspendetermin am Freitag, den 20. September 2024 von 16:00 bis 20:00 Uhr in der Iberg-Halle  in Welda

Welda informiert – unser Dorfblatt September 2024

Welda informiert – unser Dorfblatt September 2024

Damit wir auch diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen oder das Internet nicht nutzen auf dem Laufenden halten können, wurde unser kostenloses Dorfblatt September 2024 gestern und heute als Printausgabe an die Abonnenten in Welda verteilt.

Rückmeldungen und Bestellungen bitte telefonisch an:
Holger Sprenger – Tel. 05641-4080707

 

Das Dorfblatt kann hier gelesen und heruntergeladen werden:

Welda Dorfblatt September 2024
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