Die 17. und letzte Ausgabe der Heimatblätter unseres ehemaligen Ortsheimatpflegers Bruno Hake enthält eine Sammlung alter Handschriften und Verträge aus Weldas Vergangenheit.
Die 17. und letzte Ausgabe der Heimatblätter unseres ehemaligen Ortsheimatpflegers Bruno Hake enthält eine Sammlung alter Handschriften und Verträge aus Weldas Vergangenheit.
Mit der Herausgabe der „Weldaer Heimatblätter“ und seines Buches wollte Ortsheimatpfleger Bruno Hake während seiner Amtszeit vor allem der Bevölkerung von Welda die Geschichte unseres schönen Twistedorfes nahe bringen.
Nach der Veröffentlichung von 12 Auflagen aus der Reihe der Weldaer Heimatblätter von Bruno Hake, folgt nun 30 Jahre nach der Ersterscheinung sein umfassendes und beeindruckendes Werk „Welda – ein Dorf zwischen Adel und Kirche“
Unser besonderer Dank für die freundliche Überlassung des Archivs von Bruno Hake und der Genehmigung zur Veröffentlichung seines Buches, seiner Schriften und der Weldaer Heimatblätter gilt seinen Töchtern Regina Senftner aus Welda, Hildegard Peters aus Warburg und Rosemarie Kramel aus Volkmarsen.
Holger Sprenger – Dorfgemeinschaft Welda
Die zwölfte und letzte Ausgabe vom April 1996 widmet sich abschließend mit Schriftstellerin Ferdinande Freiin von Brakel und ihrem Bruders Engelbert, sowie den Weldaer Flurbezeichnungen und der Dorfchronik von 1995.
Die elfte Ausgabe vom Augustl 1995 enthält die Fortsetzung der Abschrift aus „MEIN LEBEN“ von Ferdinande Freiin von Brackel.
Die zehnte Ausgabe vom April 1995 widmet sich sehr ausführlich mit dem Leben der Schriftstellerin Ferdinande Freiin von Brackel.
Die neunte Ausgabe vom Dezember 1993 widmet sich sehr ausführlich der Grundherrschaft in Welda sowie der Schriftstellerin Ferdinande Freiin von Brackel.
Die siebte Ausgabe vom April 1991 widmet sich dem Bürgerbuch, dem Bürgergeld und den Bürgereiden von Welda
Die sechste Ausgabe vom Juni 1990 widmet sich dem Wormeler Klosterkrieg und den Folgen für die Nachbargemeinden 1797